Park

 

   

 


Zukunft Eichtalpark – Inhalt

  • A. Besucherwünsche – 5 Themenkreise
  • B. NaturRaum – StadtRaum – gestalten
  • C. Die Herausforderungen
  • D. Parkentwicklung im Dialog

 

 

A-1. Natur erleben: Park am Wasser

  • Natur nahebringen – durch gute Park-Infrastruktur
  • Ökologie verstehen lernen – am Beispiel vor Ort
  • Natur tanken mit allen Sinnen – spielerisch, genussvoll, gesund
  • Aktivitäten pro Natur – Mitgestalten und teilhaben

 

 

A-2. Park in Motion: Jung, Alt, Inklusiv

  • Mehr Freiraum für Bewegung und Spiel
  • ParkNatur gemeinsam und spielend erfahren
  • Inklusion ermöglichen
  • Ruhe und Aktivität im Einklang: Nutzer beteiligen
  • WC mit Kiosk – eine prüfenswerte Idee

 

 

A-3. Engagement, Kultur und Begegnung im Eichtalpark

  • Attraktive Treffpunkte und Beobachtungsplätze
  • Freiwillige Natur- und  Gewässerpflege, Parkpiloten
  • Grünes Klassenzimmer
  • Naturkundliche und kulturelle Streifzüge
  • KunstRaum Park

 

 

A-4. Freizeit und Familienspaß auf der grünen Wiese

  • Zwanglos Chillen
  • Parkverträgliche Grillstationen
  • Geschützte Spiel- und Auslauffläche für Hunde
  • Sommeraktionen für Familie und Nachbarschaft
  • Abgeschiedene Oasen für Ruhe und Erholung

 

 

A-5. Ökologie und Parkkultur im Einklang

  • Erhöhter Pflegestandard
  • Mehr blühende Inseln in Grünflächen
  • Biodiversität stärken
  • Baumschätze sichern, Bestände ergänzen
  • Das kulturelle Erbe des Standorts wertschätzen

 

 

B. Gestaltungsraum Parklandschaft

An der Biegung des Flusses … entlang der Ur-Wandse

  • Natürliche Gliederung der Landschaft nutzen
  • Kernzone Liegewiese, nahe Pilz und Hauptwegen
  • Ruhe und Erholung im Westen, fernab der Straße
  • Bewegungsinsel, direkt neben dem Spielplatz
  • Hundewiese im Ostteil, gut abgesichert, ausgebaut
  • Naturnahe Gestaltung im Südteil, Lärmschutzwall

 

 

C. Die Herausforderungen

  • Ökologische Erfordernisse vs. Nutzungsdruck
  • Vielfalt der Besucherinteressen auf engem Raum
  • Erhaltungsgebot der historisch gewachsenen Strukturen
  • Begrenzte öffentliche Ressourcen für Pflegeaufwand
  • Zukunftsfeste Entwicklung für Klima, Landschaft  und Sozialraum

 

 

D. Lösungen im Dialog entwickeln

Erste Vorschläge zum Vorgehen:
Masterplan mit durchgängiger Bürgerbeteiligung, Anschluss an BUKEA-Projekt
Inklusion und Park-Ökologie als Zielvorgaben der Planung
… mit Pilotprojekt für den Sektor BewegungRahmenbedingungen ausloten:

  • Gleichgewicht ökologischer und sozialer Belange im Park anstreben
  • Nutzungsschwerpunkte am Bedarf und Landschaftsbild ausrichten
  • Attraktive Infrastruktur mit Entlastungsfunktion für Natur und Mensch
  • Dem Park wieder ein Gesicht geben: Einheitliche Gestaltung für Pflanzkonzept, Parkmöbel, Beleuchtung, Beschilderung, Wegenetz
  • Bienenweiden und Augenweiden – Naturnahe Entwicklung nicht zu Lasten kultivierter Parkakzente