2020

     


13. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Nina Zühlsdorf

stellt ihre Sinne öffnenden „Fundstücke“  aus
15.–28. November 2020

 

Fotomomente zum Glücklichsein

In Zeiten wie diesen wird bewusst, was wirklich wichtig ist. Es sind die kleinen Momente der Freude, die den Alltag vergessen lassen.

Das weiß Nina Zühlsdorf aus Rahlstedt nur allzu gut. Als Erzieherin kann sie dies Glück noch intensiver durch die Augen der Kinder miterleben. Mit ihrer Ausstellung möchte sie die Sinne öffnen: für die Welt der Farben, des Lichts oder der Jahreszeiten in der eigenen Umgebung. Gewohntes neu sehen. Nina Zühlsdorf tut es mit den Mitteln der Fotografie.

Erstmals stellt sie 2018 bei „Hamburg zeigt Kunst“ ihre Werke aus. Für die prägnanten Fotografien nutzt sie einfach ihr Handy. Einige Beispiele finden Sie nun im Kunst-Schaufenster. Erleben Sie Kunst in der Nachbarschaft

Die Arkaden des Kultorhauses laden jederzeit zum Betrachten ein: 15.–28. November 2020
Wegbeschreibung: HVV Buslinie 9, Halt Eichtalstraße. Oder durch den Eichtalpark zum Südeingang. Wenige Parkplätze vorhanden.

Wer sich schon online ein Bild machen möchte, klickt hier auf die Links: Facebook oder Instagram .
Nina Zühlsdorf freut sich auch auf Nachrichten per eMail: Momentaufnahmen_by_Nina@gmx.net


12. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“


11. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Erstmals im Kultorhaus:

Karina Schröder-Rieß

Die Kunst des Schönschreibens – Kalligrafie
Traditionelle und freie Arbeiten
vom 16.–30. Oktober 2020

 

Frucht tragender Baum, …

… ein altes chinesisches Zeichen, 2020.

Die Hamburgerin lernte diese alte Schreibkunst bei dem bekannten chinesischen Künstler Xu Jiang sowie bei dem japanischen Lehrmeister Kazuaki Tanahashi. Beide förderten das Studium traditioneller Zeichen und öffneten Wege in die freie Gestaltung.

Das eingesetzte Werkzeug und Material verleihen den Schriftzeichen ihren besonderen Ausdruck: die Wahl der Papierart, des Pinsels oder die Farbgebung. Der Reichtum der Variationen in einfachen Strichen macht den Reiz der Kalligrafie aus und fordern die Künstlerin auch in den freien Arbeiten immer wieder heraus.

Herzlich willkommen zum Schauen und zum Gespräch.

Vorführungen zur Tuschmalerei erwarten Sie mit der Gelegenheit zum Ausprobieren:
Samstag/Sonntag, 24./25.10.20, jeweils von 14.00–15.30 Uhr.
Es gelten die aktuellen Covid19-Beschränkungen im Kultorhaus, um deren Einhaltung wir herzlich bitten.
Auch ein Besuch nach Vereinbarung unter 0 40/87 60 63 40 (AB) ist möglich.
Wegbeschreibung: HVV Buslinie 9, Halt Eichtalstraße, direkt am Park.
Als Spaziergang zu Fuß oder per Rad entlang des Wandse-Wanderwegs.


10. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

 

In der Reihe „Kultur trotz Corona“ zu Gast im Kultorhaus ist die Malerin

Christine Bomsin

mit dem Motto „Hamburg und Me(e)hr“
26. September 2020 bis 16. Oktober 2020

 

Für weitere online Eindrücke folgen Sie diesem Link oder kommen Sie zum Kultorhaus.

Vernissage: 27.9.2020 ab 14.00 Uhr

Die Ausstellung ist geöffnet:
Mittwoch und Donnerstag: 17 bis 19 Uhr
Samstag und Sonntag: 14 bis 18 Uhr

Freuen Sie sich auf nordische Impressionen mit viel Liebe zu Hamburg und dem Meer!


9. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Faszination der Steine

In der Reihe „Kultur trotz Corona“ zu Gast im Kultorhaus

Christl Ivell-Singer

5.–22.September 2020

 

   

Die Rahlstedter Künstlerin bleibt ihrer Leidenschaft fürs Malen über die Berufs- und Familienzeit stets treu. Bei den Hamburger Malerinnen Ursula Cenic†  und Cornelia Krönert kann sie berufsbegleitend ihre Talente professionell ausbilden.

Die jahrelange Mitarbeit im KulturWerk Rahlstedt  e.V., zuletzt als 2. Vorsitzende, lässt nur wenig Raum für die eigene künstlerische Arbeit. Erst seit kurzem widmet sie sich mit neuen Arbeiten in Aquarell- und Mischtechnik sowie mit Pastell- und Ölkreiden wieder mit Können und Herzblut der Kunst. Faszination der Steine in der Reihe „Kultur trotz Corona“ zu Gast im Kultorhaus.

Zum Thema ihrer Ausstellung schreibt sie: „Bis heute erregen Steine bei Wanderungen, z.B. entlang der Wandse, meine Aufmerksamkeit und verführen mich durch ihre vielfältigen Formen und Farben zu bildnerischen Darstellungen … Besonders eindrucksvolle handliche Exemplare sammele ich an Bächen, Torrenten und Steilufern, nehme sie im Rucksack oder Koffer mit und lege sie als Erinnerungsstücke in meinen Garten.“

Lassen Sie sich verzaubern von der Poesie der Steine, denen Christl Ivell-Singer lebhaften Ausdruck verleiht. Die Auswahl entstammt verschiedenen Schaffenszeiten und Malweisen.

Die Bilder sind jederzeit in unserem Kunst-Schaufenster anzuschauen. Gelegentlich ist die Künstlerin im Kultorhaus vor Ort und lädt herzlich zu Gesprächen ein: Jeweils samstags 16–18 Uhr, sonntags 11–13 Uhr, mittwochs 15–17 Uhr.

Ihr Weg zur Ausstellung:
Kultorhaus-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV Buslinie 9, Halt Eichtalstraße, direkt am Park
Spaziergang zu Fuß oder per Rad entlang des Wandse-Wanderwegs

Nehmen Sie gern den Kontakt zu Christl Ivell-Singer auf:
https://www.atelier-cis.de, cis@atelier-cis.de, Tel:+49 (0)40 /59 37 17 66
Link bei nebenan.de: https://nebenan.de/public_feed/11911275


8. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Thomas Bünning: Foto-Ausstellung „first steps“

Vom 15.08.2020 bis zum 04.09.2020

 


Seit 2013 vermitteln die Bilder des Meiendorfer Fotokünstlers eine besondere Sichtweise auf Urbanität und Ausdruckstanz. Die Kunst-Installationen schaffen eine Brücke zwischen Menschen und der gebauten Stadt mit ihren Facetten. Diese Symbiose in Szene zu setzen, ist das Markenzeichen des Fotografen. Thomas Bünning ist Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie e.V.. Dort hat er sich bereits mit verschiedenen Ausstellungen einen Namen gemacht.

Bei „first steps“ handelt es sich um die erste eigene Ausstellung, kuratiert von Peggy Wellerdt. Demnächst folgen weitere Ausstellungen in der Marziart Internationale Galerie in HH-Eppendorf, im Reepschlägerhaus Wedel sowie in Weimar.

Thomas Bünning bietet mit seinen ungewöhnlichen Foto-Arrangements in Schwarz-Weiß dem Tanz eine neue Bühne mitten im Alltag seiner Heimatstadt. Bewegung und Anmut der Darstellerinnen verwandeln die gewohnten Sichtachsen von Architektur und Verkehrsflächen zu einer Stadtgestalt für den Augenblick, den er mit der Kamera meisterhaft festhält. Ist es eine Lanze für mehr Kunst und Lebensfreude in unseren Mauern? Will der Fotograf zum Perspektivwechsel und zu Veränderung im urbanen Raum anregen? Oder sind es einfach nur bestechend schöne Fotos zum Schauen und Genießen?

Vom 15.08.2020 bis zum 04.09.2020 haben Sie Gelegenheit, sich im Kultorhaus am Eichtalpark, Ahrensburger Str. 14, selbst ein Bild von der Qualität und Aussagekraft der Exponate zu machen. Das 8. Kunst-Schaufenster der Reihe: „Kultur trotz Corona“ im Kultorhaus lädt zur Besichtigung der Ausstellung „first steps“ herzlich ein, jederzeit von außen sichtbar. Darüber hinaus öffnet der Künstler die Türen zum persönlichen Gespräch. Denn der Austausch mit den Besucher*innen ist ihm besonders wichtig.

Mehr lesen!

Öffnungszeiten: Dienstags und donnerstags von 16.30 bis 19.00 Uhr sowie samstags und sonntags jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr; außerdem nach Vereinbarung: Tel. 01 51/72 27 22 44  oder info@thomas-buenning.de. Bitte denken Sie an die Maskenpflicht.

Anfahrt: Mit HVV Bus 109 ab U Wandsbek-Markt bis Haltestelle Eichtalstraße.
Zu Fuß oder per Rad am besten entlang der Wandse bis zum Eichtalpark.
Es stehen in der Nähe einige wenige PKW-Parkplätze zur Verfügung.

Der gemeinnützige Verein Freunde des Eichtalparks e. V. schafft auch unter den eingeschränkten Bedingungen Freiräume für die lokale Kunst. Unterstützen Sie uns bitte weiter durch Spenden.


7. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Eine Reise rund um die Malpalette

Grazyna Widawska im Kunst-Schaufenster

Vom 24. Juli bis 15. August 2020

 

In der Hafenstadt Gdynia (Gdingen) geboren und aufgewachsen, entdeckt Frau Widawska schon früh ihre Liebe zum Zeichnen und Malen. An der Universität Ermland-Masuren in Olsztyn (Allenstein) kann sie ihre Talente entfalten. Dort schließt sie 2003 ein 5-jähriges Magister-Studium im Fachbereich Bildende Kunst mit einem ausgezeichneten Diplom ab. Es folgen erste Ausstellungen in ihrer Heimat-stadt mit Titeln wie: „Beobachtungen I-II“, „Faszinationen“, „Haltestelle Farbe“. 2008 beteiligt sie sich dort mit ihren Werken an der IV. Biennale.

Immer wieder erprobt sie den Umgang mit Farben und Formen, anfangs experimentierend mit Kolorismus und Kubismus. Ihr bevorzugtes Element ist die Ölmalerei, meist in klassi-scher Technik. Die Künstlerin lebt und arbeitet heute in unserer Nachbarschaft.

Die „Freunde des Eichtalparks e. V.“ freuen sich über die Fortsetzung der beliebten Reihe „Kultur trotz Corona“ im Kultorhaus. Es ist mit Frau Widawska die 7. Ausstellung in Folge. Herzlich willkommen zur Kunst „im Vorübergehen“ – gehen Sie auf Reisen rund um die Malpalette.

Auf „Mehr lesen“ klicken Sie sich in die Welt der Grazyna Widawska.


6. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Kultur trotz Corona!

Horst Stockdreher mit Skulpturen und Malerei

 3.–24. Juli 2020 im Kultorhaus am Eichtalpark

 

Die „Freunde des Eichtalparks“ freuen sich sehr auf die vielseitige Kunst von Horst Stockdreher, die nun auch in Wandsbek zu sehen sein wird. Schon als Schüler im nordhessischen Volkmarsen fasziniert ihn der heimische Ton als Werkstoff mit seinen unendlichen Möglichkeiten der Gestaltung. Durch seine unverwechselbare Handschrift gelingt ihm eine Ausdruckskraft, die fasziniert und begeistert. Auch mit anderen Formen der Bildkunst: Zeichnung, Gemälde und Grafik macht sich Horst Stockdreher einen Namen. So führen ihn seine beruflichen Stationen über Baden Baden, Lausanne, London, Frankfurt schließlich nach Hamburg.

Der Künstler wird nicht nur von Privatpersonen sehr geschätzt, sondern überzeugt mit seinen Werken auch Galeristen und ein Fachpublikum auf Kunstmessen und Museums-Ausstellungen, an denen er in den letzten Jahrzehnten teilnahm. Das Motiv des Nashorns begleitet ihn seit langem und ist so etwas wie sein Markenzeichen. Daneben ist ihm die künstlerische Darstellung des menschlichen Körpers in seinem Ausdrucks- und Empfindungsreichtum ein Anliegen.

„Routine langweilt mich“ – so umreißt er sein vielseitiges  und sensibles Schaffen, gekennzeichnet durch Experimentierfreude  und stete Neugier auf immer wieder neues Gestalten.

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5. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Im „Kunst-Schaufenster“: Heike Spiekermann

Vom 20.06. bis 3.07.2020

Sie wurde 1955 in Wilhelmshaven geboren – eine Marinestadt und nicht gerade als Kunstzentrum bekannt. Aber ganz in der Nähe liegt Dangast, wo die Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff, Franz Radziwill und Erich Heckel gewirkt haben.

Wer weiß – vielleicht wurde Heike bereits in den frühen 1960ern am Jadebusen vom Mal-Virus infiziert. Denn gemalt hat sie eigentlich schon immer: ob mit Öl, Acryl, Kohle. Und Ausstellungen und Ateliers hat sie viele besucht. Überall auf der Welt.

Den entscheidenden „Kick“ gab ihr der Maler und Lehrer Ekkehard Hofmann aus Leutershausen, den sie 2017 auf einer Kreuzfahrt kennen lernte.

Seitdem weiß sie, wie und was sie malen will: abstrakte Aquarelle.


Heidrun Becker & Friends

Vom 8.05.2020 bis 25.05.2020

 

V.l.n.r.: Von Heidrun Becker, Gesa Lüdemann, Hildegard Kroker

Das Wochenblatt schrieb: „Nach der guten Resonanz auf die ersten beiden Ausstellungen im ‚Kunst-Schaufenster‘ des Kultorhauses am Eichtalpark folgt jetzt die gemeinsame Präsentation der Werke dreier Bildhauerinnen aus Wandsbek und Umgebung. Die Freunde des Eichtalparks e.V. freuen sich, den Skulpturen von Heidrun Becker, Hildegard Kroker und Gesa Lüdemann in den historischen Arkaden einen besonderen Rahmen zu bieten. Heidrun Becker, Hildegard Kroker und Gesa Lüdemann sind Bildhauerinnen mit Leidenschaft. In kontinuierlicher Auseinandersetzung mit dem Werkstoff Stein erwarben sie sich im Laufe der Jahre eine ganz eigene Formensprache.

Das prozesshafte Arbeiten und das sinnliche Vergnügen an der Steinarbeit fasziniert und verbindet sie – bei aller Verschiedenheit der Kunstwerke. In der gemeinsamen Schau werden die Arbeiten, vor allem aus Marmor, nun auch die Besucher*innen des Eichtals gewiss in ihren Bann ziehen. Kulturgenuß beim Spaziergang entlang der historischen Arkaden und das Erleben der frühlingshaften Natur im Eichtalpark machen den Ausflug nach Wandsbek zu einem doppelten Gewinn.“


Armin Metzger

„Kunst mit Abstand“ im Eichtalpark

Vom 16.04.2020 bis 8.5.2020

 

Armin Metzger zeigt einige seiner Werke im „Kultorhaus“. Diese Ausstellung ist und bleibt für den Maler und Bildhauer Armin Metzger einmalig.  Durch Corona bedingt darf leider kein Besucher die Ausstellungsräume betreten. Es gab keine Vernissage und so auch keine Einführung in das vielseitige und spannende Werk des Künstlers zu Beginn der Ausstellung. Und dennoch können die Wandsbecker Kunstfreunde einen umfangreichen Eindruck über das Schaffen des Künstlers erhalten. Die Werke sind von der Straße aus durch die verglasten Arkaden zu bewundern.


Susana Mohr

Vom 26.03.2020 bis 16.04.2020

 

Ab Anfang April zeigt die Wandsbeker Künstlerin Susana Mohr ihre farbenfrohen Werke mit einer Ausstellung in den historischen Arkaden.

Die in Guatemala City geborene und seit 2003 in Hamburg heimische Künstlerin spielt in ihrer Kunst mit Formen und Farben. Auch auf andere Weise kann der Frühlingsspaziergang an der Wandse zum Erlebnis werden.