Liebe Besucher

In Zeiten von Corona musste man kreativ sein – und Kunst ist schließlich zum Ansehen da. Das hat sich der Verein „Freunde des Eichtalparks“ gedacht und lädt zur Ausstellung ins kleine, aber feine KULTORHAUS, mit seinen verglasten Arkaden ein. Da Corona kein Thema mehr ist, können Sie auch wieder mit den ausstellenden Künstlern vor Ort in Kontakt treten, und die Ausstellungen auch innen besuchen. 

Sehen Sie auf dieser Seite die chronologische Folge der Ausstellungen.


56. Folge der Reihe: „Kultur in den Arkaden“




Aus aktuellem Anlass im KULTORHAUS:
200 Jahre Wandsbek-Markt 1759-1959 … und danach
Handel, Wandel, Lustbarkeiten
11. bis 24. März 2023









Der letzte Jahrmarkt auf dem Marktplatz 1925, Quelle: StAHH

Die wenigsten verbinden noch den Namen der U-Bahn-Station mit der Wandsbeker
Tradition der Märkte und Jahrmärkte, dem lebhaften Treiben im Zentrum.
Eine Auswahl von Postkarten und Fotos aus Archiven führen den Wandel vor Augen.
Ansichten ab 1898 zeigen die Stadtmitte als Mischung aus lebhaftem Marktgeschehen
und einem Treffpunkt im grün angelegten Teil mit Springbrunnen, Blumenrondell,
Schmuckelementen und Laubengang. An Jahrmarktstagen wechseln auf der
„sandigen“ Seite nahe Kirche und Schule lebendes Vieh, Viktualien und Kram die
Besitzer. Zur Freude der Gastwirte fließen rund um den Markt reichlich Bier und Köm.

Ein wachsendes städtisches Publikum, auch aus der Villenkolonie Marienthal, fördert
die zunehmende Nachfrage für einen regelmäßigen Wochenmarkt. Das lautstarke
Jahrmarktsvergnügen viermal jährlich wandert 1926 zum Neumarkt ab. Die feine
Gesellschaft findet in Ballsälen und dem Stadttheater eigene Feierorte. Wer weniger
Geld hat, macht zu Fuß oder per Straßenbahn einen Sonntags-Ausflug ins vielgelobte
grüne Wandsbek, in die „Gehölze“ oder in den „Wandsbeker Stadtpark“ (Eichtalpark).

Die Dreiecksfläche des Marktplatzes durchschneidet heute eine Stadtautobahn; sie
verweist Kirche und Schule ins Abseits. Ein Busbahnhof verdrängt den Wochenmarkt
vom angestammten Platz. Er hat sich dennoch im Hinterhof als beliebtes Frischeparadies
der Wandsbeker behauptet. Nach mehr als 60 Jahren im Provisorium sucht
der Markt erneut seine Zukunft im öffentlichen Raum. Seine Aufwertung auf ganzer
Fläche wäre ein Anfang zu neuer Urbanität in Wandsbeks verlorener Mitte.
Herzlich willkommen zu einem Stück Wirtschafts- und Kulturgeschichte!

55. Folge der Reihe: „Kultur in den Arkaden“

Olga Weinberg: Allerlei Malerei
25. Februar – 10. März 2023


Es sind Geschichten wie diese, die der Kultur im Wandsetal besondere Lichter aufsetzen. Olga Weinberg überrascht mit einem Querschnitt einer lebenslangen Leidenschaft fürs Malen. Darin unterstützt sie ihre große Familie..

Die heute 66-Jährige kommt als junge Frau vom fernen Kasachstan nach Barsbüttel. Bald trifft sie in der VHS einen kreativen Kreis, um ihr Hobby zu teilen und zu vervollkommnen. Ihr künstlerisches Talent verbindet Eindrücke und Erfahrungen aus unterschiedlichen Lebenswelten und fügt sie neu zusammen.

Vielfalt bestimmt Motive, Techniken und Materialien. Sie reicht von ersten grafischen Anfängen der Schulzeit über Landschaftsbilder und Stillleben
bis zu den heute bevorzugten Blumen-Aquarellen. Diese gelingen Olga Weinberg sehr detailgetreu und in leichten luftigen Farben.



Im Eichtalpark beginnt schon der Frühling – und mit der Ausstellung
erwacht Lebensfreude pur!
Olga Weinberg freut sich über Ihren Besuch zu den Öffnungszeiten
(s. Aushang) oder n. V. T. 0163 89 85 277 weinbergolga292@gmail.com

54. Folge der Reihe: „Kultur in den Arkaden“

LICHTblicke in Vergangenheit und Zukunft
Ein Motto - drei Malerinnen im KULTORHAUS

28. Januar bis 24. Februar 2023

 Seit Jahren malen sie zusammen im Atelier:

Ute und Josephine Manthey, Mutter und Tochter. Sie bewegen sich im Fluss der Farben bevorzugt im Abstrakten. Dabei entstehen oft Bilder komplett als Gemeinschaftswerk.

Cornelia Klein, die Dritte im Bunde, lässt
sich von eigenen Fotos und bevorzugt
von Aufnahmen aus dem Familienalbum
zu realistischer Malerei inspirieren.

Durch die Verdichtung des Gegenständlichen auf das Wesentliche in Form und Ausdruck erscheinen ihre Fotografien vergangener Zeiten, z. B. Lebensbilder zwischen 1925 und 1960, in ganz neuem Licht.

Die Künstlerkolleginnen Manthey zeigen sowohl kraftvolle expressive als auch zarte, von der Natur inspirierte Werke. Durch die abstrakte Bildsprache öffnet sich für den Betrachter viel Raum für freie Interpretation und Assoziation.

Der besondere Reiz dieser Ausstellung liegt gerade
in der Unterschiedlichkeit der Malweisen und der
Vielfalt in Farbgebung und Ausdruck: Kunst im Dialog, unter einem Motto vereint. Die drei Künstlerinnen freuen sich auf anregende Gespräche.

53. Folge der Reihe: „Kultur in den Arkaden“

Marie-Luise Zetchi zeigt: 

Stadt, Land, Tiere
7. Januar – 27. Januar 2023


Das Jahr in der Galerie startet mit Acrylmalerei einer vielseitigen Künstlerin. Naturmotive, Menschen und Stadtansichten gewinnen durch ihre Bildersprache ein zweites Leben. Ebenso wechseln die Stilrichtungen von abstrakt bis gegenständlich.

 
 Marie-Luise Zetchi Bolte ergreift zunächst ein Musikstudium und macht sich durch Stummfilmbegleitung einen Namen. Erst vor fünf Jahren widmet sie sich, ausgebildet bei Marianne Elliott-Schmitz, vorzugsweise der Malerei – dem frühen Talent folgend. Sie beschreibt ihre Ausstellung im KULTORHAUS so: „Oft gehen meinen Bildern eigene Fotografien oder Skizzen voraus, die den Moment einer Geschichte festhalten. Arbeitstätigkeiten finde ich faszinierend, daher die Serie der arbeitenden Männer.“ In ihren Frauenporträts betont sie das Atmosphärische des Augenblicks.

© M.- L. Zetchi, Rhododendronknospen

Bemerkenswert auch ihre ungewöhnlichen Tierdarstellungen: „Die Gänsefamilie erlebt gerade im Moment des Fotografierens einen etwas beängstigenden Moment, die Kuh am Meer findet es toll, die Meerluft zu genießen. Die Ziegen habe ich auf einer Reise zu den Marquesas im Pazifik entdeckt, der Elefant fühlt sich im wilden Busch leicht gestört.“
 Die Bilder zeigen die Tiere als dem Menschen ebenbürtige Wesen.
 Mit ihrer Serie zur Botanik (s. Foto) will sie den spannenden Prozess des Werdens und Vergehens einfangen.
Die Künstlerin erwartet Sie gern in der Ausstellung.
Am Samstag den 7.1. von 12 bis 16:30 Uhr. Folgende
Öffnungszeiten per Aushang oder telefonisch n. V.: 040 84609067

Mail: marie-luise.bolte@hamburg.de      www.marilu-bolte.de

Advents(t)räume anzuschauen

Diese Zeit, vor Weihnachten und dem Jahreswechsel, nutzen die Mitglieder des Vereins "Freunde des Eichtalparks e.V." das KULTORHAUS mit den Arkaden, um weihnachtliche Stimmung zu verbreiten. Die drei Fenster werden ganz unterschiedliche Szenarien abbilden und bestimmt auch Sie zum Träumen bringen. Kommen Sie vorbei und sehen Sie selbst.

52. Folge der Reihe: „Kultur in den Arkaden“

„Alle Schätze dieser Erde liegen zwischen deinen Augen.“ Dieses Zitat aus dem Koran wählt die Rahlstedter Künstlerin zum Motto ihrer diesjährigen Ausstellung in den Galerie-Arkaden des KULTORHAUSES.


Es macht neugierig auf die künstlerische Umsetzung.
Ausgebildet bei den Hamburger Malerinnen
Ursula Cenic† und Cornelia Krönert, findet
Christl Ivell-Singer mit der gezeigten
Auswahl unterschiedlicher Kunstwerke
einen eigenen Zugang zu dem Thema.








© C. Ivell-Singer, o. T., 2022

Nicht anders als bekannten Vordenkern geht es ihr darum, über das jeweils sinnlich wahrnehmbare Äußere mit kreativen Mitteln hinaus zu kommen. Der gestaltungsoffene Zwischenraum fasziniert die Künstlerin und fordert sie heraus. Mit Form und Farbe lädt sie die Betrachtenden zu einer veränderten Sicht auf die bekannte Welt ein. 

Oder wie es Tyson Yunkaporta formuliert: „Die Information steckt in jedem Teilchen, aber das Wissen liegt in der Verbindung zwischen ihnen.“
Die Jahreszeit scheint gut gewählt für nachdenkliche und anregende Kunst.

Christl Ivell-Singer ist persönlich für Sie da:
Sonnabend, 12. sowie sonntags, 13.11., 20.11.22, jeweils 11.30-13.30 h 

Wunsch-Termin telefonisch: +49 40 59 37 17 66


KULTORHAUS-Arkaden,

Ahrensburger Str. 14, 22041 HamburgHVV-Bus 9, Stopp Eichtalstraße P wenige Plätze am Eichtalpark

51. Folge der Reihe: „Kultur in den Arkaden“

“Phantasie und Wirklichkeit”

 

Vom 17.10.22 bis 11.11.22 präsentiert Sandra Christiansen, die Enkelin des in Hamburg aufgewachsenen Bühnenbildners Rolf Christiansen, in der Arkadengalerie des Kultorhauses Wandsbek erstmals eine Auswahl von Bildern und Zeichnungen aus dem umfangreichen Nachlass des Künstlers.


Rolf Christiansen war ein bekannter Bühnenbildner an Theatern in ganz Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Wichtige Stationen waren Berlin, Weimar, Freiburg, Frankfurt/Main, Salzburg und am Ende Bern. Er hat mit wichtigen Persönlichkeiten der Theaterwelt wie Lothar Müthel, Rochus Gliese und Oskar Werner zusammengearbeitet. Mit dem international renommierten österreichischen Film- und Bühnenschauspieler Oskar Werner war er bis an dessen Lebensende eng befreundet.


Fotos links und oben © Sandra Christiansen




Aus der überwältigenden Fülle an Material hat sie vier Themen ausgewählt, die in engem Bezug zu Hamburg und seinem Leben stehen und die auch nach mehr als 40 Jahren eine unglaubliche Aussagekraft besitzen, wenn man die Phantasie des Künstlers der heutigen Wirklichkeit gegenüberstellt. Die Bilder laden ein zum genauen Hinschauen und lassen den Betrachter nachdenklich werden ob der schon fast unheimlichen Aktualität der Kunstwerke. 









 

“Ich bin meinem Opa so dankbar, dass er mein Leben und nicht nur meines mit seiner Kunst so wunderbar phantasievoll belebt, bereichert und meinen Horizont ständig erweitert hat und ich lade jeden dazu ein, sich selbst einen Eindruck zu verschaffen von der wunderbaren, bunten Vielfalt seiner phantastischen Bilderwelten.”  Sandra Christiansen 

Kontakt:

Sandra Christiansen, Tel. 0160-2511700, www.rolf-christiansen.de

 

Ort: KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg

 

17.10.22 bis 11.11.22

Vernissage: 29.10.22 15 - 18 Uhr

 

*50*. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Lidia Jacyn zeigt im KULTORHAUS:

Die in Kasachstan geborene Künstlerin zeigt
uns ihre Bilderwelt, der das Thema Heimat
in besonderer Weise eingeschrieben ist.
Mit 27 Jahren beginnt sie in Krefeld ein
neues Leben.
Dabei begleitet sie der Zeichenstift und die
Palette. Denn schon immer hat sie gern
gemalt und mit verschiedenen Techniken und
Materialien künstlerisch experimentiert.
Dann trifft sie ein schwerer Unfall. Fast
bewegungsunfähig denkt sie, ihr Leben sei
vorbei.
Doch es bleibt ihr zum Glück die Kunst.
So hat es in dieser schweren Zeit, wie sie
schreibt, „mit dem Malen erst richtig
angefangen.“ 

Abb. Links: © Lidia Jacyn: Hamburg Alster, 2021

Es folgt ab 2011 eine professionelle Ausbildung an Kunstakademien in NRW, begleitet von Einzel- und Gruppenausstellungen. Bezeichnend für den erneuten
Aufbruch der Künstlerin Lidia Jacyn sind die Titel ihrer ersten Werkschauen ab 2012: 

„Neue Blickrichtung“ und „Starke Frauen“.
Der Titel „Heimat“ ist Bezugspunkt ihres Lebens und Gegenstand ihrer Kunst – mit ihren eigenen Worten: „Vertraute Landschaften, Geräusche und Gerüche,
eine gemeinsame Sprache, Familie oder Freunde … Für mich bedeutet Heimat ein Gefühl der Zugehörigkeit. Heimat ist also der Ort, wo ich mich wohlfühle, mein Zuhause, wo die Mutter Natur mich umgibt. Dies möchte ich in meinen Bildern vermitteln.“ Unsere Galerie am Eichtalpark ist der ideale Ort, ihre vielseitige Kunst anzuschauen.

49. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Aus Liebe zur Natur

Gerhard Joohs: 

Fotografieren mit Leidenschaft


10. – 30.09.2022


Manchmal braucht es einen Anstoß, um das gewohnte Hobby für ein zündendes neues Thema zu öffnen.
So erging es jedenfalls dem Wandsbeker
Studiendirektor i. R., Gerhard Joohs. 
Der Jahreskalender 2021 der
Freunde des Eichtalparks e. V.
– besonders das Kalenderblatt mit
dem Foto eines Eisvogels –
inspirierte ihn zur eigenen ‚Fotopirsch‘
durch das Wandsetal mit seiner typischen Flora und Fauna.

„Ich lernte sehr viel über die Natur und die Lebensweise der Tiere. Das ist total faszinierend und spannend“, merkt er an. Wenn Herzblut und ein geschulter Blick, profunde Fototechnik und Geduld für den richtigen Moment zusammenkommen, dann sind qualitätvolle Bilder zu erwarten.
Unsere kleine Galerie im KULTORHAUS am Eichtalpark bietet vielfältige Teilhabe für eine kreative Nachbarschaft – als kulturelle Anregung für Besucher und als Ansporn für weitere Kulturschaffende der Umgebung, hier ihre Werke öffentlich zu zeigen.

Die Fotografien von Gerhard Joohs kommen zur idealen Zeit, dem Start der Bürgerbeteiligung zur ökologischen Entwicklung des Eichtalparks.
Die kleinen Meisterwerke können die Sinne für unsere bedrohte Stadtnatur schärfen, Naturerleben fördern und Wege zu mehr Umwelt und Klimaschutz im Wandsetal ebnen.

Willkommen zur Ausstellung und –
machen Sie mit bei den Befragungsaktionen im Park ab Oktober!

48. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Maike Zernisch absolvierte ihre künstlerische Ausbildung an der Alanus
Hochschule für Kunst und Gesellschaft. Seit ihrem Studium beschäftigt
sie das Thema Farbe.
„Mein Anliegen ist es, Farbe nicht willkürlich zu malen, sondern herauszufinden, welche Kräfte in der Farbe selbst liegen“, so beschreibt sie ihre Malerei.
Damit kommt zugleich das Thema Licht ins Spiel – als dem Ursprung
der Farben. Hier verwendet sie Kreis und Linie als Ur-Formen.
Es entstehen klare Zeichnungen und Foto-Serien, die dem Licht Ausdruck
und Form geben.

Ein Beispiel für ihre Experimentierfreude sind Maike Zernischs
Schmetterlingsbilder, die in den Arkaden des KULTORHAUSES einen
schönen Rahmen finden.
Lassen Sie sich von Licht und Farbe anregen – von einer Bilderwelt,
wie geschaffen für die Leichtigkeit des Sommers!

Maike Zernisch freut sich auf die Gespräche vor Ort, am WE 12 - 16 Uhr.
Weitere Öffnungszeiten n. V. Kontakt: maikez2017@gmail.com
KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Stopp Eichtalstraße P wenige Plätze am Eichtalpark

47. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Die Corona-Zeit hat viele Menschen bedrückt

und gelähmt. Karola Wagner nutzte sie für die

eigene künstlerische Weiterentwicklung.


In der Nähe des KULTORHAUSES daheim,

schaffte sie sich mit den Mitteln der Kunst

ein neues kreatives Kraftfeld. Sie schickte

ihre Gedanken kurzerhand auf Reisen –

erfasste malend ihre Sehnsuchtsorte aus

erlebnisreichen Jahren.



Foto: © K. Wagner, Boote, 2022

Mit Farben, Formen und Techniken experimentieren und darüber zu sich selbst finden – das verhilft auch zu neuer Zuversicht gegen die Alltagssorgen. Ihren Einstieg in die Malerei beschreibt Karola Wagner ganz praktisch: „Ich musste in der Zeit des Rückzugs auf die eigenen vier Wände einfach etwas machen“. Wer wie sie seit Jahren freiwillig aktiv ist, dem kann auch die Pandemie nicht viel anhaben.

So half sie in der Nachbarschaft, versorgte weiter die Katzen beim Tierschutzverein, nähte aus Stoffresten die ersten farbenfrohen Masken, solange daran Mangel herrschte.
Eine Mut-Macherin, die ihre Talente nicht länger unter den Scheffel stellen sollte. Nun kann sie mit ihrem ‚Frühwerk‘ bereits eine beeindruckende Bilanz Ihrer Malkunst ziehen und andere an ihrer Bilderwelt teilhaben lassen.

Dafür ist schließlich das KULTORHAUS da.
Kommen Sie mit ans Meer und zu Küstenlandschaften, nahen und auch
ferneren Zielen, Begegnungen mit Land und Leuten, und erfreuen Sie sich an den Naturstudien.
Karola Wagner ist gespannt auf den persönlichen Austausch vor Ort!
Öffnungszeiten s. Aushang. T. 0173 206 74 23



KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Stopp Eichtalstraße P wenige Plätze am Eichtalpark

46. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Mariella Knabe zeigt ihre Fotokunst:

EIGENART NATURREICH – Impressionen von Wasser

9. bis 29. Juli 2022






                                                                      Foto: © Mariella Knabe, Seegrün

„Mein Thema als Fotokünstlerin ist die Natur
und deren einzigartige Kunst, die mich jeden
Tag wieder aufs Neue fasziniert. Dabei geht
es mir nicht um die bloße Abbildung,
sondern vielmehr um die Eindrücke, die sie
in mir hinterlässt und die ich mit meiner
Kamera ins Bild umzusetzen suche.“
So beschreibt Mariella Knabe die aktuelle
Sicht auf ihr Schaffen.

Die Hamburgerin widmet ihre Ausstellung diesmal dem hochaktuellen Thema Wasser. Sie will dem „Kunstwerk Natur“ auf die Spur kommen,  die Einheit von Natur und Kunst bildhaft festhalten. Den Zauber des flüchtigen Augenblicks bannt sie häufig ins quadratische Format.
Es entsteht dadurch eine Spannung von intuitiv erfassten Bildinhalten und der rationalen Strenge des Fotorahmens.

Die Kamera als „Explorationswerkzeug“ gibt Verborgenes ´hinter´ dem Gegenständlichen preis. Im künstlerischen Gestaltungsprozess von der
sinnlichen Wahrnehmung bis zum fertigen Foto entfaltet sich mit viel Subtilität und technischer Finesse die Vorstellungswelt der Künstlerin.
Diese „innerliche Perspektive“, die sich dem Auge des Betrachters im Foto mitteilt, öffnet zugleich Freiraum für eigene Fantasien.

45. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Thomas Bünning:

Fotografie und Mensch – die Sprache der Seele

25.06. – 8.07.2022 in den KULTORHAUS-Arkaden

Der Hamburger Fotokünstler Thomas Bünning überrascht
diesmal mit einer Doppelausstellung im KULTORHAUS,
in enger Kooperation mit Finnja Lessing und Antonia Dreeßen.

Unterschiedlicher kann eine Schau nicht
sein. Es sind eindrückliche Fotos über
Gefühle und Seeleninhalte, die jede und
jeder wahrscheinlich kennt, so z. B.
Ehrfurcht, Melancholie, Schmerz, das
Gefühl der Hingabe oder Naturnähe.
Lassen Sie sich auf eine fotografische
Reise in die Gefühlswelt ein, auf die Sie
Thomas und Antonia auf unkonventionelle
Weise mitnehmen möchten.

Thomas Bünning ist für seine Portraitaufnahmen bekannt, die den Menschen hinter der Fassade zu erfassen suchen. „Wir verstecken uns hinter Make Up, Kleidung oder dem neuesten Mobiltelefon – manchmal einfach nur, um ‚dazu‘ zu gehören. Dabei verlieren wir leicht uns selbst und das, was uns als Menschen ausmacht: unser Innerstes.“ 
Die Fotos sollen der eigenen Gedankenwelt wieder mehr Raum geben und befreiend wirken.

Im zweiten Teil der Ausstellung wird es bunt. Nach vielen Jahren der Tanzfotografie in Schwarz-Weiß experimentiert Thomas Bünning nun mit farbigen Bildern. Schauen Sie selbst, ob es funktioniert und überzeugt. Hier arbeitet er nach dem Tanzkonzept von Finnja Lessing. Als Ergebnis der Zusammenarbeit entsteht eine vielfältige, lebendige Bildersprache. Lernen Sie den Künstler und sein wunderbares Team persönlich kennen.
Vernissage am Samstag, 25.06.2022, 16 h. Weitere Termine s. Aushang.
KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Stopp Eichtalstraße, 
P wenige Plätze am Eichtalpark

44. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

KULTORHAUS freut sich auf:

Jana Osterhus & friends: 

Titel: Die Letzten ihrer Art … und die Anderen 

Ausstellung 11. bis 24. Juni 2022 

Die Freunde des Eichtalparks e. V. setzen mit dieser Ausstellung in der KULTORHAUS-Galerie einen weiteren Impuls für engagierte Kunst. Mit kreativen Mitteln lässt sich viel in Bewegung setzen: Denn die Kraft der Bilder, Zeichen, Töne schafft neue Zugänge für Denkanstöße und Diskurse – mit Chancen auf praktische Mitwirkung an gesellschaftlichen Veränderungen, auch in unserem Stadtteil. Pures Gold bringt die Hamburger Kunst-Aktivistin Jana Osterhus in die Galerie des KULTORHAUSES.

 Sie macht mit ihren Objekten auf den besonderen Wert unserer natürlichen Ressourcen aufmerksam und zugleich auf unsere Verantwortung für alle Kreaturen.
 Mit Acryl, Blattgold, Lackstift und Fineliner auf Leinwand in Formaten bis 25 x 25 cm zeigt sie eine beeindruckende Auswahl von Arbeiten aus ihrer Reihe 1001 ikonisch anmutender Motive aus der Tierwelt. Sie schmücken die historischen Arkaden vom 11. bis 24. Juni 2022 – ein Höhepunkt im Eichtal mit Kunstgenuss zum Nachdenken. 

Gelegenheit zum Austausch während der Ausstellungszeiten, jeweils Do – So, 11 – 17 Uhr, 
 sowie am Tag der Eröffnung und dem großen Finale mit viel Musik. 



 Zusätzlich Künstlergespräche am Rande der Ausstellung mit den Besucher:innen: 
 „Ökologie als Thema der Bildenden Kunst“:
 Langer Tag der Stadtnatur, So, 19.06.2022, nach Bedarf ab 12 Uhr. 
 Gern mit Anmeldung unter: https://tagderstadtnaturhamburg.de 

Mehr Infos zur Kunst: http://www.osterhus-kunst-in-hamburg.de
und zu den Musikmachern Bardun und Helden: http://www.bardun.de 

43. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Slata Wießner zeigt:

Impressionen und Farbenrausch


21.Mai - 10. Juni

Slata Wießner experimentiert in ihren Bildern gerne mit
ungewöhnlichen Farbwirkungen und verschiedenen Techniken
der Malkunst. Ihre Leidenschaft für die Natur und florale Motive
setzt sie mit Fantasie künstlerisch um. Es entstehen
geschwungene Formen mit einem facettenreichen Spiel von
Pinsel und Farbpalette.

In den Mittelpunkt der Ausstellung stellt Slata Wießner immer wieder
Blumen, die beim Anblick fröhlich stimmen. Auch die Begegnung mit
Menschen sind für die Künstlerin eine Quelle der Inspiration.
„Kunst berührt und Bilder geben dem Raum eine Wirkung“, davon
ist sie überzeugt.







© Slata Wießner, Sommerliches Stillleben

Sie lebt mit ihrer Familie in Wandsbek. Mit einer Werkauswahl im KULTORHAUS liefert sie eine vielfältige Sicht der Kunst auf
Natur und Lebenswelten. Slata Wießner freut sich auf Ihren Besuch und den persönlichen Austausch zu den Öffnungszeiten. Sonstige Termine gern auch auf Vereinbarung: T. 0176 410 19 588 oder slata_s@yahoo.de

42. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

KULTORHAUS präsentiert:

Klaus Oehler

Fantasie und Abstraktion –
Wasser als Element der Fotokunst

23. April bis 8. Mai 2022

Wasser ist Leben. Es zieht die Menschen an und beflügelt die Kunst. Nach der ersten Foto-Ausstellung „Natur erzählt“ ist es jetzt das besondere Spiel des Wassers, das uns Klaus Oehler mit seiner Kamera nahebringt.

„An den meisten meiner Fantasie-Bilder ist Wasser in irgendeiner Weise beteiligt“, kommentiert er seine Kunstwerke. Reizvolle Motive entstehen im stillen und unbewegten Wasser durch Spiegelungen oder Reflexionen der Oberfläche.

Anders Wasser in Bewegung:
Es erzeugt Bilder mit neuen Strukturen, Konturen und
Formen. Das ist der Stoff für künstlerische Imaginationen bis
hin zur Loslösung vom stofflichen Gegenstand: zur Abstraktion.



Fotobeispiel: Bewegte Wellen,
© Klaus Oehler, 2021

Lassen Sie sich anregen von der Vielfalt der Blickwinkel, Farb- und Licht-Effekte, die Klaus Oehlers Fotos gekonnt einfangen. In unserer vom Klimawandel bedrohten Kulturlandschaft am Wasser fordern sie zugleich Respekt für die kostbare Ressource. 
Treffen Sie den Künstler aus der Nachbarschaft zu den Öffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung: 
Tel. +49 040 656 58 57, gern auch per Mail:klausoehler040@gmail.com


KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Stopp Eichtalstraße P wenige Plätze am Eichtalpark

41. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

40. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Thomas Klockmann

zeigt Siebdruckgrafik im KULTORHAUS vom 3. April bis 8. April 2022

39. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Wasser, Welten und Collagen

Mareke Happach

12. März bis 1. April 2022

Wasser, Wellen, Strand und Schiffe – Erinnerungen an die Nordsee sind der gebürtigen Ostfriesin stets nah. Mareke Happach verbindet sie malerisch mit abstrakten Form- und Farb-Abenteuern.

 
 Ihr künstlerisches Schaffen ist stets von farbenfrohen Bildern bestimmt, zunächst als Wandschmuck für Kinderzimmer. Es folgen grafische Farbexperimente im Großformat auf Sperrholz. Neuerdings sind es Collagen, die altem Leinen aus Omas Aussteuerkiste und Fundstücken vom Strand und Hafen ein zweites Leben geben. 

Hauptberuflich ist sie Dozentin für Text und Konzept, arbeitet als Texterin für Gebrauchsliteratur und ist Autorin zahlreicher Lehrbücher zum Thema kreatives Malen.

Mareke Happach lebt mit ihrer Familie in Wandsbek und freut sich, eine Werkauswahl im KULTORHAUS zu zeigen.

38. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Hinschenfelder Sportvereinskultur
Ein Bilderbogen aus über 100 Jahren  im KULTORHAUS
27. Februar bis 10. März 2022

Im Mittelpunkt der Rückschau steht der älteste Sportverein im heutigen TSV Wandsetal, die Hinschenfelder Turnerschaft von 1890 e. V.. Deren langjährige Mitglieder, Konrad Siegel, Willi Zandt und Claus Cavier, haben aus dem Archiv von Herbert Fietz die schönsten Fotos aus den Jahren zwischen 1890 und 2000 ausge-wählt und die Ausstellung im KULTORHAUS gestaltet. Ihre Botschaft: Sport hat Tradition in Wandsbek und diese´gemeinsame Sache´ ist viel mehr als Turnen, Fußball & Co. Denn sie bietet Zusammenhalt über Generationen und Herkunft hinweg.



Öffnungszeiten im KULTORHAUS:
Dienstag, 1.03., Sonnabend, 5.03. und Dienstag, 8.03. 2022, jeweils von 11-13 Uhr
und nach Vereinbarung: Telefon 040 656 66 11 23 (Konrad Siegel).
Der Besuch ist kostenlos.
Kaffee, Kuchen, Softdrinks gegen Spende an die Freunde des Eichtalparks e. V.
Die Ausstellung kann jederzeit auch von außen betrachtet werden.

37. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Uschi Ziegler

Bilderausstellung  - Bewegte Bilder -

05.02. bis 25.02.2022

„Bewegte Bilder“


Ausstellung im Kunst-Schaufenster,

das Interesse an Ballett und Tanz haben das Leben von Uschi Ziegler geprägt. Vor 40 Jahren Zog es sie von der Stuttgarter Ballett-Szene zum nicht weniger berühmten Hamburg Ballett. Hier übernahm sie verschiedene Organisationsaufgaben in der international besetzten Ballettschule von John Neumeier und dem angeschlossenen Internat.
 
Auch nach der Pensionierung ist der Kontakt zu den  Ballett-künstler/-innen aus aller Welt lebendig und eine Quelle der Inspiration geblieben.

Denn die Liebe zum Malen und zur Tanzkunst geht bei Uschi Ziegler
eine enge und geglückte Verbindung ein.


Bewegte Bilder sind so über viele Jahre entstanden. Eine Auswahl zeigt die Künstlerin im Kultorhaus. Im spontanen Herangehen, dem Spielen mit verschie-
denen Techniken und Farben zeigt sich die Vielfalt des Schaffens. Im Mittel-
punkt der Ausstellung stehen ihre ausdrucksvollen „Gesichter“, oft maskenhaft
auf dunkle Leinwand gebannt. Darin mag sich ihre Faszination für das Verbor-
gene oder auch das in Szene gesetzte Schauspiel ausdrücken. Ebenso hautnah
vermittelt sie den aktuellen Alltag unter Corona.

Das Kunst-Schaufenster in den Arkaden am Eingang zum Eichtalpark lädt jeder-
zeit zum Betrachten ein.

Wer Uschi Ziegler gerne persönlich treffen möchte
(2G plus), vereinbart einen Termin mit ihr unter Telefon 0173 614 22 29 oder per
Mail: contact@uschiziegler.de (wb)

 

36. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Heike Spiekermann

FarbVerläufe. Enkaustikbilder

22.01. bis 4.02.2022

Heike Spiekermann ist zum zweiten Mal Gast in den KULTORHAUS-Arkaden. 

Mit der diesjährigen Schau präsentiert die Wandsbeker Autodidaktin eine Auswahl, die ihre künstlerische Weiterentwicklung deutlich vor Augen führt.




Abb.    Ohne Titel   © Heike Spiekermann

Farbenfroh wie gewohnt verleiht Heike Spiekermann ihrer Malerei durch kontrastreiche Effekte ganz besondere Schönheit und Ausdruckskraft. Das liegt nicht zuletzt an der uralten Technik der ENKAUSTIK, einer bereits den Griechen und Römern bekannten Malweise. Die Künstlerin 
 hat sie auf kreative Art wiederentdeckt und zu ihrem Markenzeichen gemacht. 
 Bei der Enkaustik-Malerei werden in Wachs gebundene Farbpigmente erhitzt, dann heiß auf Papier oder andere Oberflächen aufgebracht und mit verschiedenen Werkzeugen künstlerisch gestaltet. Das Ergebnis sind immer neue und spannende Farbverläufe. 

Das Kunst-Schaufenster ist täglich von außen zu betrachten. 
 Frau Spiekermann erwartet Sie gern zu einem Besuch nach persönlicher Vereinbarung (gem. 2G plus).  Ausstellungsbeginn: 22.01.22, 16 Uhr

Kontakt: T. +49 40 656 11 46     spiekermann-hamburg@t-online.de  

35. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Den Kunst-Reigen 2022 im KULTORHAUS eröffnet 
Susanne Dettmann 
Der Tag hat das Spiel, die Nacht den Zauber! 
8. bis 21. Januar 2022 

Die Ausstellung zeigt Bilder und Objekte der Künstlerin aus den letzten 
fünf Jahren. Seit 1999 ist sie mit einem breiten malerischen Repertoire 
im norddeutschen Kunstraum vertreten, aber auch Grafik, Objekte und 
Installationen beeindrucken in Einzel- und Gruppenausstellungen. 

Die 1958 geborene Hamburgerin arbeitet zunächst als Kunstpädagogin, bis ihr über weitere Studien der Sprung in die Freie Kunstszene gelingt. Mehrfach ausgezeichnet ist sie heute Mitglied im BbK und bei der GEDOK.

 
Susanne Dettmann öffnet mit der Schau im KULTORHAUS am Eichtalpark 
ein neues Fenster zur Kunst: Blicken Sie hinein! Lassen Sie sich anregen!

 
Sie treffen die Künstlerin auch persönlich n. V. Telefon: 040 - 89 67 35 
susannedettmann@gmx.de  www.susanne-dettmann.de

34. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Bärbel Schilling zeigt im KULTORHAUS
Puppenweihnacht und Winterfreuden im Eichtal

27.11. 2021 bis 7.01.2022

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33. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Neu in der Galerie am Eichtalpark:
Glória Leite – Die Umarmung
13.11. – 26.11.2021

Zum Grau des Hamburger Spätherbsts setzen die strahlenden Bilder der 
Ausstellung im KULTORHAUS einen Kontrapunkt. Diese gemalten 
Eindrücke übermittelt uns eine Künstlerin, die in der Sonne Brasiliens 
aufgewachsen ist. Es ist die Verbundenheit mit dem Land der Kindheit, 
der Glória Leite lebendigen Ausdruck verleiht. 
Sie lebt nun schon über dreißig Jahre in unserer Nachbarschaft in 
Farmsen. Mit Bella, einer Straßenhündin aus Portugal, teilt sie ihr 
Zuhause

 Die studierte Historikerin widmet sich nach einigen Buchveröffentlichungen heute ganz der Kunst des Malens. Sie lernte bei Maria Monteiro, die ihr die lebendige Malweise mit Acrylfarben nahebrachte. Seither experimentiert sie mit unterschiedlichen Techniken.

Vor allem Frauen- und Blumenmotive schmücken die farbenfrohen und ausdrucksstarken Werke, angelehnt an kubistische Vorbilder. Dennoch verraten ihre Kompositionen eine eigenständige Handschrift.

Glória Leite freut sich auf Ihren Besuch und anregende Gespräche. 

Termine n. V. T. 01520 1050727 ● gloria.leite@googlemail.com
https://www.glorialeite.de


© G. Leite: Die Umarmung



32. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“


Ein Video des Künstlers, indem er sein Werk
"Vorfreudige Frühjahrserinnerung" vorstellt wurde im Kultorhaus erstellt und können sie hier

 https://youtu.be/lvLBvgP5gSw

  ansehen.


 








Fr. – So., 15 – 18 h und nach Vereinbarung, Kontakt: 0175 6166853           
meyers-art.de ● Instagram: hansgerhardmeyer ●
meyer.hans-gerhard@t-online.de 

31. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Malen und Musizieren ist für Murat Ilkbahar der perfekte Ausgleich zu einem anstrengenden Berufsalltag. 
 Mit farbenfrohen Aquarellen nimmt er uns mit auf seine romantische Bilderreise. 
 „Ich male weder Träume noch Alpträume. Ich male meine eigene Realität.“ Mit diesen Worten Frida Kahlos beschreibt er sein künstlerisches Schaffen. 
Gelegentlich treffen Sie Herrn Ilkbahar in der Ausstellung persönlich an. Oder vereinbaren Sie einen Termin unter: 
 T. 0176 48291216   eMail: m.ilkbahar@hotmail.de  für einen Monat ist eine virtuelle Ausstellung unter

https://www.kunstmatrix.com/en/freunde-des-eich-talparks-e-v  zu besuchen


30. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Fredo Naumann: Impressionen
- ganz naturgetreu -
25. September – 8. Oktober 2021

Der Hamburger Maler hatte schon immer Freude daran, Geschautes oder
Erlebtes in Bildern festzuhalten. Er schreibt zu seinem Werdegang als Maler aus Passion: „Anfangs waren es Bleistiftzeichnungen. Später, durch Volkshochschulkurse weiter perfektioniert, auch Naturstudien mit Feder- und Kohlestiften. Heute male ich gern mit Aquarellfarben. So entstehen Bildkompositionen aus Fantasie und nach realen Vorbildern."

Schauen Sie selbst, wie Fredo Naumann, heute fast neunzigjähriger Pensionär, mit geübtem Strich Stimmungen und Empfindungen wiederzugeben weiß.
Besuchen Sie den Künstler gern während der Ausstellung und hören Sie seine spannenden Geschichten zu den Bildern.
Termin n. V.: 040 6727471


29. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Zimbabwe zu Besuch
Design und Kunsthandwerk über alle Grenzen
4. – 24. September 2021

Die Hamburger Galerien IMBA und SHONA zeigen im KULTORHAUS die
Vielfalt der traditionsreichen Handwerkskunst aus Zimbabwe.

So sind als Gemeinschaftsprojekt
von Künstlern aus Chitungwiza mit
dänischen Designerinnen wunderschöne
Steingefäße zu sehen. Schlicht und mit
klarer Linienführung sind sie Gebrauchsobjekte
und Skulpturen zugleich.

Spencer Chinake ist der Neffe eines der kreativsten
Künstler Zimbabwes. Er zeigt außergewöhnliche
Figuren in kunsthandwerklicher Kombination von
Stein und Metall. Sie beschreiben mit Witz und
genauer Beobachtungsgabe Szenen aus dem
alltäglichen Leben, Sport und Musik. Auch die
Tierfiguren sind liebevoll gestaltet.

Ein weiteres Highlight der Ausstellung sind die
farbenfrohen Perlfiguren von Manners Mukuwiris.
Mukuwiris, seit seiner Kindheit an den Rollstuhl
gefesselt, vermittelt mit seinen teils kubistischen
Skulpturen Zuversicht und Selbstvertrauen. In der
Ausstellung ist auch eine seiner bekannten Steinskulpturen„Usain – The Winner“ zu sehen, die den
jamaikanischen Weltklasse-Sprinter Usain Bolt in Siegerpose darstellt.


Die Ausstellung bietet einen guten Überblick über
das erstmals in Wandsbek gezeigte kunsthandwerkliche Schaffen Zímbabwes.

Die Galeristen laden herzlich ein zum Schauen und zum Gespräch.
T. +49 171 4969024 ● www.galerie-shona.org ● www.imba-galerie.de
KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Haltestelle Eichtalstraße P am Eichtalpark


28. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

DAS KULTORHAUS ZEIGT ZEICHENKUNST DER SPITZENKLASSE

Janis Walzel 

Mamas, Makrelen und Momente

15. August bis 3. September 2021

Die Hamburger Künstlerin stellt den Menschen in den Mittelpunkt ihrer 
Grafik. Mit wenigen Strichen beschreibt sie Alltagsszenen und setzt dabei 
sparsam farbige Akzente.
Die Nähe zur Theaterkunst ist unverkennbar. Früh sammelt sie am 
Hamburger Schauspielhaus praktische Erfahrungen. Neben ihrem Beruf 
als Lehrerin bleibt sie der Kunst malend und schreibend stets verbunden. 
Hinzu kommen Einzel- oder Gruppen-Ausstellungen als Mitglied von 
Künstlerinitiativen und die Leitung einer Theaterwerkstatt.

Janis Walzel schreibt über ihre Kunst: „Meist sind es die Menschen, die 
mich beschäftigen: Körper, Bewegungen, Gesten, Gesichter. 
Gelegentlich fesseln mich aber auch unscheinbare Geschöpfe, wie 
eine tote Fliege am Fenster oder der Zuckerstreuer auf dem Tisch.
Mich reizt das Zusammenspiel von Innen und Außen, Form und Inhalt, 
Motiv und Hintergrund, Gegensätze von Schön und Hässlich, Wahrheit 
und Lüge ...“

Hier ist der Link zur virtuellen Vernissage 


27. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“


Unsere Galerie im KULTORHAUS lädt herzlich ein


Karin Ritschel - Keramik trifft Malerei
11. bis 28.07.2021

Freundliche Figuren aus Keramik und Ton sind das künstlerische Thema der Rahlstedterin Karin Ritschel. Unter ihrer Hand entstehen ganz intuitiv Köpfe, Büsten und Gestalten mit Eigenart, die Emotionen und Stimmungen zeigen.


„Zu Anfang habe ich eine bestimmte Idee und ein inneres Bild des Werkes im Kopf, den weiteren Verlauf der Gestaltung plane ich aber nicht. Die Formen entstehen …im Schaffensprozess wie von selbst“, so beschreibt die Künstlerin den Arbeitsablauf.



Die Wahl der Farben, die Details von Körpersprache und Bekleidung machen die Figuren originell und liebenswert. Vollendet werden die kleinen Kunstwerke durch Oxyd-Behandlung der Oberfläche sowie unterschiedliche Brennverfahren. Ob Menschen- oder Tierfiguren, ob Wächter oder Engel für Garten und Heim – ihre Gesellschaft bringt Freude beim Betrachten und lässt Spielraum für eigene Interpretationen. Darin liegt ihr besonderer Reiz. Einige Gemälde der Künstlerin ergänzen die sehenswerte Schau.



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KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
 HVV-Bus 9, Haltestelle Eichtalstraße   

P in begrenzter Zahl am Eichtalpark

Willkommen in der Ausstellung, geöffnet n. V. Tel. +49 171-937 16 50
per Mail info@karinritschel.de 
Betrachten Sie auch das vielfältige Schaffen auf ihren Webseiten. https://www.karinritschel.de       

 
 


26. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Zum Beginn der schönsten Zeit des Jahres zeigt das KULTORHAUS
Stefanie Haecks – Sommerharmonie --
26. Juni bis 10. Juli 2021

Seit genau drei Jahren ist Stefanie Haecks wieder zurück in Tonndorf – dem Ort ihrer Jugend. Neben dem Hauptberuf in der Zahnmedizin kann die Künstlerin ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen: dem Malen.
Die überwiegend in Öl geschaffenen farbenfrohen Bilder wechseln von leicht und seidig bis hin zu klarer Ausdrucksstärke. Durch die Vielfalt der eingesetzten Formen und Techniken öffnen sich individuelle Räume zwischen Fantasie und Wirklichkeit.



Titelbild rechts: Stefanie Haecks, Über der Sonne

Viel Kreativität und Zeit schenkt Stefanie Haecks auch anderen. Malkurse
auf der Terrasse Klecksi, Gestaltung von Kindergeburtstagen und vor
allem das fast zehnjährige Engagement für die therapeutische Malgruppe
der Stiftung Alsterdorf „Dulsberger Painters“ gehören dazu.
Auftragsarbeiten zur farbsensiblen Gestaltung von Innenräumen runden
das künstlerische Schaffen der 52-Jährigen ab.
KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Haltestelle Eichtalstraße P in begrenzter Zahl am Eichtalpark
Willkommen in der Ausstellung n. V. unter T. +49 174-7138470
Himmelsbotin@hotmail.com Mehr Infos unter: www.Malfee.de.

25. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

zeigt das KULTORHAUS

Theresa Zerck. 

Ihre Ausstellung "ERWACHEN" sehen Sie

vom 12. bis 25. Juni 2021

Die Leidenschaft von Theresa Zerck gilt einer farbenfrohen nahbaren
Kunst. In Wandsbek geboren und ganz in der Nähe des Eichtalparks
aufgewachsen, bezieht sie ihre künstlerischen Impulse auch aus ihren
Aufenthalten in Berlin, Paris und New York.
Seit zwei Jahren lebt und arbeitet sie nun wieder in Wandsbek. Neben der
Zeit im Beruf widmet sie viel schöpferische Kraft den schönen Dingen,
die sie jetzt ausdrucksstark im KULTORHAUS in Szene setzt.

Die 32-Jährige schreibt über das Titelbild rückblickend: „Ich spürte ein
Feuer in mir, das darauf wartete, entfacht zu werden. Ich hatte das Bild
von Flammen in meinen Händen vor Augen und musste es einfach
malen.“ Es war der Beginn der Serie „Verbindungsstudie“.
Was die vielseitige Künstlerin seither mit Könnerschaft und wachsendem
Selbstvertrauen gestaltet, ist anhand von Beispielen in den kommenden
beiden Wochen im Kunst-Schaufenster zu betrachten.

KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Haltestelle Eichtalstraße P in begrenzter Zahl am Eichtalpark
Einzel-Besuche in der Ausstellung n. V. unter T. +49 172 675 6415
https://www.theresazerck.com  oder klicken sie den Button

24. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Das KULTORHAUS zeigt Werke von

Sigrid Pieper
"Ideenvielfalt – mit Farbe und Ton"
29.05. bis 11.06.2021

Bitte schlendern Sie durch die virtuelle Ausstellung:  Artspaces, versäumen Sie nicht die Werke von Sigrid Pieper

„Ton ist der wunderbarste Rohstoff, um bildhaft zu arbeiten.“ Sigrid Pieper hat sich
dieses handwerklich anspruchsvolle Fach des Modellierens in Ton nach einer Phase der
Malerei nun zum Schwerpunkt gesetzt.
In ihrer Ausstellung zeigt sie Skulpturen von besonderem Reiz. Die häufig nicht mehr als 30 cm hohen Unikate, oft mit farbigen Oberflächen, formt sie in Handarbeit. 
Die liebenswerten Kunst-Objekte schmücken jedes Heim. Manche sind auch im Garten ein echter Blickfang.

Entscheidend sind für Sigrid Piepers Schaffen die Individualität und
Gestaltungsfreiheit, die sie durch das besondere Farbenspiel und die
unkonventionelle Formgebung auszudrücken versteht.
Kein Wunder, dass sie mit ihren Werken in Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen
seit etlichen Jahren viel Anerkennung findet. Die sorgsam
gefertigten Figuren sind dabei erschwinglich und von bleibendem Wert.
Die „Freunde des Eichtalparks e. V.“ schätzen sich glücklich, dass sie
diese ausgezeichnete Künstlerin für eine Ausstellung gewinnen konnten.
Schauen Sie in den nächsten beiden Wochen vorbei und lassen Sie sich
von den kleinen Meisterwerken im „Kunst-Schaufenster“ verzaubern!

KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Haltestelle Eichtalstraße P in begrenzter Zahl am Eichtalpark
Einzel-Besuche in der Ausstellung nach Absprache unter T. 04535-8514
marsipi@t-online.de Mehr Infos unter: www.skulptur4u.de

23. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“


Das KULTORHAUS am Eichtalpark präsentiert: Pinsel-Improvisationen
 der Malgruppe Prinz-Hopf

15. bis 29. Mai 2021

Kreativität kennt kein Alter. Das beweist einmal mehr die Malgruppe Prinz-Hopf. Seit zwanzig Jahren verbindet die 68- bis 99-Jährigen die Leidenschaft für das Malen – gewiss ein Lebenselexier. 
 Ob in Aquarelltechnik, mit Acrylfarben oder gezeichnet mit Stift, Kohle oder Kreide: 
 Es ist die Freude am Schönen und an der individuellen Gestaltung. Zugleich setzen das wöchentliche Zusammensein im Team und die intensive Beschäftigung mit der Kunst produktive Energien frei.
 

So hat die Pandemie dem kreativen Schaffen nicht den Schwung nehmen können. Das zeigen die etwa 20 Werke der erfahrenen Autodidakten. Dabei liegt der Reiz der Bilder nicht nur in der Vielfalt der Motive, Formen und Farben. Hinter den Impressionen stehen zehn Persönlichkeiten, die mit Eigen-Sinn ihre späte Freiheit künstlerisch auszudrücken wissen. 
 Die Malgruppe stärkt Motivation und Können; sie sorgt für beständige Weiterentwicklung, gibt Rückhalt und gute Gemeinschaft. 

Das bemerkenswerte Ergebnis in Form der Unikate ist für zwei Wochen im „Kunst-Schaufenster“ zu betrachten. 

Bild: © Gisela Heins, Steg am Wasserlauf                  


KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
 HVV-Bus 9, Haltestelle Eichtalstraße   P in begrenzter Zahl am Eichtalpark
Infos und Besuche nach persönlicher Absprache telefonisch oder per Mail. 
 Kontaktadresse: Susanne Prinz-Hopf, T. 04102 21 78 371 


22. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“ 

1. Mai bis 15. Mai 2021

Anne Saalfeld
"Aus allen Wolken gefallen"


In der 22. Ausstellung der Reihe: „Kultur trotz Corona“ ziehen Bildnisse von Menschen den Betrachter in den Bann. 

Anne Saalfelds Kunst-Figuren sind mit zartem Strich gezeichnet und kommen leicht und vertraut daher. Die Hamburger Malerin sagt über sich selbst: „Ich male keine Wirklichkeiten, sondern die Wirklichkeit neben der Wahrnehmung Schwelle. Mein Thema ist der Mensch in verschiedenen, manchmal absurden Situationen. Mainstream und Kunstmarkt haben mich nie interessiert. 

                    "Meine Kunst ist mein Zugang zur Welt.“

Anne Saalfeld ist eng mit ihrer Heimatstadt verbunden. Hier hat sie sich beruflich und kreativ entwickeln können. Zunächst hat sie Maskenbildnerin gelernt, später studiert und noch eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen. Gemalt hat sie immer, wenn auch über die Zeitphasen in unterschiedlicher Intensität. Bemer-kenswert sind ihre „Kratzereien“, Drucke und Mischtechniken. Sie druckt mit allem, was eine Oberfläche zur Bearbeitung her gibt und man unter eine Presse legen kann: Milchtüten, Plexiglas, CDs oder Metall. In Kaltnadeltechnik entstehen experimentelle Unikate: Sie druckt in Bildern und malt in den Drucken.
Ihr künstlerisches Lebensthema ist immer dasselbe geblieben: Menschen, Träu-me und Gedanken, die eine Geschichte erzählen.
Das KULTORHAUS zeigt eine kleine Auswahl der vielseitigen Künstlerin.

KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Haltestelle Eichtalstraße P in begrenzter Zahl am Eichtalpark
Lassen Sie sich die zweiwöchige Ausstellung nicht entgehen!


21. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“ 

17. April bis 30. April 2021

Wioletta Jaskólska: " 180 Grad. "


Das KULTORHAUS präsentiert die international anerkannte Malerin und 
 Foto-Künstlerin aus Polen

Die ungewöhnlichen Foto-Arbeiten zeigen Stadtbilder wie in einem alten Kaleidoskop: sich vermischende Realitäten, Spiegelungen und Verkehrungen. Im Abbild der Bauwerke und Sehenswürdigkeiten, oft aus Polens Hauptstadt Warschau, hält die Künstlerin den Wandel von Altem zum Neuen fest, beschreibt sie geschichtliche Kontinuitäten und Brüche, die Wechselbeziehungen der Generationen. Jaskólkas Fotos lassen sich in ihrer strengen Optik, meist auf Schwarz-Weiß reduziert, als eine Art idealer Stadtplan lesen, der die urbane Entwicklung für einen Moment anzuhalten scheint. Harmonie und Schönheit hinter den Fassaden zu erfassen, die Unerschöpflichkeit unserer gestalteten „Welt der Dinge“ sinnlich wahrzunehmen und für die Zukunft zu nutzen, ist die optimistische Botschaft, die sich in den kraftvollen Bildern ausdrückt.

 

Wir freuen uns sehr auf die Fotoarbeiten der Künstlerin, die an der Universität Ermland-Masuren in Allenstein (Olsztyn) als Professorin lehrt. Dort leitet sie auch das örtliche Kulturzentrum. Ihre Schülerin, Grazyna Widawska aus Wandsbek, hat bei uns bereits ausgestellt und den Kontakt vermittelt.
Die Malerei und Fotokunst von Wioletta Jaskólska wird in zahlreichen Ausstellungen Europas gewürdigt. Das KULTORHAUS zeigt eine bemerkenswerte Auswahl. 



KULTORHAUS-Arkaden HVV-Bus 9, 

Haltestelle Eichtalstraße 


Ahrensburger Str. 14 
P in begrenzter Zahl am Eichtalpark 



Email der Künstlerin
infojaskolska@gmail.com 

20. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“ 

03. April bis 16. April 2021

Anna Klöhn: Gesichter des Meeres

Der Schwerpunkt der Pastellmalerei von Anna Klöhn liegt auf Küstenmotiven Westjütlands, den Sehnsuchtsorten auch vieler Hamburger:innen. „Atmosphärisches Licht schiebt sich durch tiefhängende Wolken, lässt vereinzelte Wellenbänke in der Ferne glitzern. Begleitet vom Meeresrauschen, durchzieht ein Wechselbild an Farben den Himmel.“ 
So beschreibt die Künstlerin ihre Fazination für die nordischen Landschaften, das besondere Licht, die Weitläufigkeit mit schier unendlichem Himmel, das Farbspiel der Wellen. Den Betrachtern der Aquarelle möchte sie Momente des Innehaltens eröffnen, Raum schaffen für eigene Erinnerungen und neue Lebensenergie.  

Pastellbilder leben von dem Übereinandersetzen mehrerer Farbschichten. Darin liegt der künstlerische Reiz und die Herausforderung: „Mit welcher Kombination von Farbpigmenten erziele ich die gewünschte Wirkung von Licht und Schatten? Im Arbeitsprozess werden kontinuierlich Farbschichten auf- und abgetragen, bis die Lichtsituation eingefangen ist und das Bild seine Leuchtkraft entfaltet.“ Für Anna Klöhn bietet diese Technik immer wieder Überraschendes im Spiel der Farben. 
„ Das Unmittelbare ist das Faszinierende für mich beim Malen mit Pastellkreiden. Man arbeitet direkt mit den Pigmenten im Bild.“  

Anna Klöhn lebt und arbeitet in Hamburg. Das autodidaktische Malen, meist mit Pastellkreiden, sowie die Kunst-Fotografie, begleiten sie seit vielen Jahren.  
Lassen Sie die „Gesichter des Meeres“ beim Oster-Ausflug in den Eichtalpark auf sich wirken. 
Mittels  Kunst und Fantasie reisen Sie gedanklich in die aktuell so vermissten Traumorte an den Küsten des Nordens. 

Nehmen Sie gern Kontakt auf: www.kloehn-malerei.de  anna.kloehn@gmail.com 

19. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“ 

20. März bis 03.April 2021

Sabine Finck stellt aus: "Angespült"

„Ich wünsche mir, dass mein emotionaler Umgang mit dem Material im Betrachter etwas zum Klingen bringt – dass die Dynamik und der Schwung in meinen Bildern ihn berühren.“ 

So fasst die Hamburgerin Sabine Finck ihr Motiv zum Malen zusammen.
 

Der berufliche Weg zur freischaffenden Künstlerin führt sie als ausgebildete Grafik-Designerin zunächst zu leitenden Tätigkeiten in verschiedenen Agenturen. Mit Familie endlich in Hamburg zurück, kann sie sich seit einigen Jahren ganz der Malerei widmen. 

 Sabine Finck ist Mitglied in der Volksdorfer Künstlergruppe „Kunstspuren“.


Das Thema „Angespült“ vereint Kunstwerke im KULTORHAUS, die vorzugsweise Fundstücke des Meeres in den Blick nehmen: zufällig vom Wasser angespülte Materialien, die sich immer wieder neu formieren. Diese Faszination der flüchtigen Bewegung möchte die Künstlerin im Bild festhalten.

Bei der Wahl der Objekte lässt sie sich von Farben und Formen leiten, spürt den subtilen Tönen, Flächen und Linien nach oder folgt dem Zusammenspiel von Material und Struktur. 

Für Sabine Finck ist denn auch Kunst kein Prozess der Verarbeitung, sondern der direkte und unmittelbare Ausdruck eines Gefühls.

Um dem intuitiven und expressiven Entstehungsprozess künstlerisch Raum zu geben, hat sie eine spezielle Technik entwickelt, die Bewegung und Strukturen häufiger dreidimensional und großflächig auf die Leinwand bringt. 


Ihr Spaziergang im Eichtalpark lohnt also doppelt: Wo Natur und Kunst zusammen-treffen, können Sie was erleben! Nur 14 Tage ist diese bemerkenswerte Ausstellung im KULTORHAUS am Eichtalpark zu sehen. 


Nehmen Sie gern Kontakt auf: T. 040 644 19 240

atelier@sabinefinck.de    https://www.sabinefinck.de

18. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“ 

7. März bis 20. März 2021

Maja Twele: „Gefühlswelten“ 

                  "Beim Malen bin ich frei von jeglicher Form" ...

                                         "....Meine Kunst ist das Offenlegen meiner Seele."

So schreibt Maja Twele über sich. Schon seit Jugendzeiten hat sie oft und gern gemalt. Dann kommen Berufs- und Familienjahre und die Malerei gerät in den Hintergrund. Erst mit 44 Jahren kann sie sich ihrer alten Leidenschaft wieder widmen. Gesundheitliche Gründe bringen vor drei Jahren die Wende.

Die kraftvollen Bilder voller Farbigkeit und Rhythmus zeigen: Maja Twele hat ihre Berufung in der Kunst gefunden. Dabei bleiben der reiche Erfahrungsschatz ihres Lebens ein wichtiger Gegenstand und sinnlicher Ausdruck der Malerei.

Als Autodidaktin verzichtet Maja Twele ganz bewusst auf bestimmte Maltechniken. Sie zeichnet und malt „aus dem Bauch heraus“ mit den unterschiedlichsten Materialien. Der eigene Stil entwickelt sich oft ganz spontan im Schaffensprozess – auch für die Künstlerin gelegentlich mit überraschendem Ergebnis.

 

Die Freunde des Eichtalparks erwarten mit Spannung die sehr persönliche Ausstellung „Gefühlswelten“. Das Beispiel soll zeigen: Hier in unserem kleinen Denkmal hat Kreativität eine gute Wohnung, zur Freude der Wandsbeker:innen im Dialog mit Bildern und Künstlerpersönlichkeiten. 

Jeder fängt mal klein an - so wie wir. Aus einer gemeinsamen Vision haben wir zusammen Schritt für Schritt etwas Großes gemacht. Darauf sind wir stolz. Lassen Sie sich in die sinnenfrohe Welt von Maja Twele entführen. Trotz Corona bleibt das „Kunst-Schaufenster“ jederzeit offen.  

Die Künstlerin ist n. V. in der Galerie anwesend. Sie freut sich auch über den Austausch per Mail oder telefonisch. 
 Mobil: +49 176 85 62 18 86 
 

17. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“ 

20. Februar bis 6. März 2021

Gerald Meißner „Schaufensterbilder“

Der gebürtige Hamburger Gerald Meißner widmet sich früh der Plakatmalerei und Zeichnung, die er im Rahmen seiner Ausbildung als Schauwerbegestalter bei Herbert Wellmann erlernt.  
Der Weg vom Handwerk zur freien Kunst führt über die Fachoberschule für Gestaltung und das Studium an der Hochschule für bildende Künste seiner Heimatstadt.  Wie der Titel der Ausstellung zeigt, hat er die berufliche Basis seines Schaffens nicht vergessen. Gerald Meißner lebt und arbeitet heute in Emden und Großensee (S-H).


Lernen Sie Gerald Meißner kennen

In diesem Video zur Eröffnung seiner Ausstellung im KULTORHAUS gibt er einen Einblick in sein Schaffen und Wirken und bespricht seine ausgestellten Bilder.

Die oft großformatigen Bilder mit Motiven seiner Wahlheimat Ostfriesland faszinieren durch die Weite der Landschaft, des Meeres und des typischen offenen Himmels. Diese Bezugspunkte benötigen für Gerald Meißner keinen Horizont, keine Begrenzung. Was auf den ersten Blick als Abstraktion erscheint, wird im Kunstwerk durch Einfügen winziger gegenständliche Details zu dem, was unsere Wahrnehmung mit Landschaft verbindet.  


Der Verzicht auf klare Grenzen und die Verschränkung der Bildebenen schafft jene künstlerische Ausdrucksform, die uns als Betrachtern Unendlichkeit und Nähe, Diesseits und Jenseits als ein untrennbares Ganzes erscheinen lässt. Die wie zufällig eingefügten Figuren in seinen Landschaftsbildern sind jeweils mit Bedacht gewählte Bezüge, die eine ganz neue Vorstellungswelt eröffnen.

Zum 4. Mal in diesem Jahr bietet die Galerie am Eichtalpark den Parkbesucher:innen einen kostenlosen Kunstgenuss der Extraklasse. Unbedingt anschauen, bitte! KULTORHAUS-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Haltestelle Eichtalstraße   P in begrenzter Zahl am Eichtalpark
Der Künstler ist n. V. persönlich vor Ort. Nehmen Sie gern Kontakt auf:
info@haliktus.de    Instagram galerie_haliktus   

16. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“ 

6. Februar bis 20. Februar 2021

Klaus Oehler „NATUR ERZÄHLT“ 

Der Fotokünstler und Preisträger des Wettbewerbs „Schönes Wandsetal“ 2020 hat für seine Einzelausstellung zwei besondere Motive ausgewählt: das reiche Vogelleben und den Naturstoff Holz, den er in seinen Fotos lebendig macht.

Seit fast vierzig Jahren im Naturschutz ehrenamtlich unterwegs, hat der Wandsbeker Klaus Oehler die Vielfalt der heimischen Naturerlebnisse mit der Kamera festgehalten. Was treibt ihn an? Vor allem dies: die Schönheit der Natur zu zeigen. Auch die stetige Entwicklung und Veränderung der Naturwelt möchte er dokumentieren und als persönliche Erinnerung festhalten.

Denn die Natur im steten Werden und Vergehen, beeinflusst durch Klimawandel und menschlichen Eingriffe, hat viel zu erzählen. 
Seine Streifzüge führen ihn von der Stadtlandschaft an der Wandse und deren besonderer Vogelwelt bis in die waldreiche Schaalsee-Region. 
Hier findet er seine eindrucksvollen Motive zum Holz - tot und lebendig zugleich. 

Sie sind ihm Quelle der Poesie aus dem Reichtum der Natur. Selbst das scheinbar tote Holz bietet Tieren eine Lebensgrundlage und dient auch den Menschen.  
Die meisterhaften Fotos von Klaus Oehler sind eine Augenweide und Anlass zum Nachdenken.

Fotofreunde und Parkbesucher erwartet wieder ein besonderes Kunsterlebnis. Willkommen im KULTORHAUS, 

Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg 
HVV-Bus 9, Haltestelle Eichtalstraße   P in begrenzter Zahl am Eichtalpark

 
Klaus Oehler freut sich über telefonische Kontakte und ist n. V. persönlich vor Ort.




Tel: 040 656 58 57      klausoehler040@gmail.com

15. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“ 

24. Januar bis 6. Februar 2021

Karsten Grote „Hinter den Kulissen“ 

Der Maler und Grafiker Karsten Grote nimmt Sie durch eine vielseitige und kraftvolle Bildersprache auf seine Entdeckungsreisen mit. Seine Malerei veranlasst, genauer auf die Orte und Dinge hinter den Kulissen zu schauen:                  Lost places. 

 Abgelegene Schuppen, Küstenlandschaften, Werftgelände und Bauwerke oder auch verlassene Plätze künden von Vergänglichkeit und Neubeginn: 
 von der rostigen Schubkarre im jungen Schilf über eiserne Pfähle im Hafen von Wittdün bis zum ausgemusterten Schiffsrumpf in der Geltinger Bucht.  
Im tragenden Element Erde – durch steten Austausch mit Wasser, Feuer und Luft – findet Karsten Grote eine unerschöpfliche Anschauung für sein lebhaftes farb- und facettenreiches künstlerisches Schaffen. Der Blick auf die veränderliche Welt der Dinge in der Natur gewinnt Ausdruckskraft durch Gegensätzliches: 
 Rostende Überreste der Zivilisation stellt er kraftvoll neben filigrane Pflanzen ins Bild, 
 Werden und Vergehen. Gegenständliche Malerei führt dabei nicht selten in die Abstraktion. Karsten Grote lebt und arbeitet als Maler und Grafik-Designer in den Hamburger Walddörfern. Seit seinem Studium beteiligt er sich regelmäßig an Einzel- und Gruppenausstellungen und leitet seit fast 15 Jahren erfolgreich die Malschule Volksdorf. Er ist Mitglied in verschiedenen Berufs- und Kunstvereinigungen.
 
Die Freunde des Eichtalparks e. V. erwarten mit Ihnen eine spannende Ausstellung. 
 Bitte vorbeischauen, im KULTORHAUS, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV-Bus 9, Haltestelle Eichtalstraße   P in begrenzter Zahl am Eichtalpark

Sie möchten mehr erfahren?

Stöbern Sie gern auf den Webseiten der Galerie Grote: 
 https://www.galerie-grote.de

Persönliche Kontakte vor Ort n. V. (gem. gültigen Corona-Regeln)
 T. 040 644 7 644

14. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“ 

09. - 23. Januar 2021

Marianne Grote

hat ihre sehenswerten "Seestücke" in den Arkaden des Kultorhauses ausgestellt.


Über mich:




Kunst berührt - sie zeigt Kräfte, Energien, Sehnsüchte, Verletzlichkeiten, Oberflächkeiten und Verborgenes. Kunst und Leben gehören für mich untrennbar zusammen. So wie das Leben, ist auch die Kunst im Fluss und in ihrer Tiefe erfüllt von Widersprüchen, Gegensätzen, Spannungen und Zeitlosigkeit.

Farbe ist reine Empfindung und vermag uns in unserer Seele zu berühren. Das faszinierende Spiel mit Farbe, Form und Textur ermöglicht Entdeckungen im Augenblick. Mit viel Begeisterung erlebe ich immer wieder Neues in meinen Malprozessen und Bildern. Meine Malweise reicht von Abstrakt bis Gegenständlich, ich bewege mich am liebsten im Grenzbereich dieser beiden Darstellungsformen. Im Malprozess entstehen reale Abbildungen, Zufälle, Übermalungen und frappierende Erneuerungen. Ich nutze unterschiedliche Materialien und Werkzeuge, wie Acryl, Öl, Aquarell, Tusche, Spachtelmassen, Pinsel, Rollen, Spachtel, Stifte oder meine Hände.

Quelle: Webseite www.marianne-grote.de/über-mich/

13. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“ 

15. - 28. November 2020

Nina Zühlsdorf

stellt ihre Sinne öffnenden "Fundstücke"  aus.


Fotomomente zum Glücklichsein

In Zeiten wie diesen wird bewusst, was wirklich wichtig ist. Es sind die kleinen Momente der Freude, die den Alltag vergessen lassen. 

Das weiß Nina Zühlsdorf aus Rahlstedt nur allzu gut. Als Erzieherin kann sie dies Glück noch intensiver durch die Augen der Kinder miterleben.
Mit ihrer Ausstellung möchte sie die Sinne öffnen: für die Welt der Farben, des Lichts oder der Jahreszeiten in der eigenen Umgebung. Gewohntes neu sehen. Nina Zühlsdorf tut es mit den Mitteln der Fotografie.
Erstmals stellt sie 2018 bei „Hamburg zeigt Kunst“ ihre Werke aus. Für die prägnanten Fotografien nutzt sie einfach ihr Handy. Einige Beispiele finden Sie nun im Kunst-Schaufenster.
Erleben Sie Kunst in der Nachbarschaft
Die Arkaden des Kultorhauses laden jederzeit zum Betrachten ein:
15. - 28. November 2020
Wegbeschreibung: HVV Buslinie 9, Halt Eichtalstraße. Oder durch den Eichtalpark zum Südeingang. Wenige Parkplätze vorhanden

Wer sich schon online ein Bild machen möchte, klickt hier auf die Links: Facebook oder Instagram .
Nina Zühlsdorf freut sich auch auf Nachrichten per eMail: Momentaufnahmen_by_Nina@gmx.net

12. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

11. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Erstmals im Kultorhaus:

Karina Schröder-Rieß

Die Kunst des Schönschreibens – Kalligrafie
Traditionelle und freie Arbeiten 
vom 16. – 30. Oktober 2020 

      

 ◀ Frucht tragender Baum, 

ein altes chinesisches Zeichen, 2020
Die Hamburgerin lernte diese alte Schreibkunst bei dem bekannten chinesischen Künstler Xu Jiang sowie bei dem japanischen Lehrmeister Kazuaki Tanahashi. Beide förderten das Studium traditioneller Zeichen und öffneten Wege in die freie Gestaltung.
Das eingesetzte Werkzeug und Material verleihen den Schriftzeichen ihren besonderen Ausdruck: die Wahl der Papierart, des Pinsels oder die Farbgebung. Der Reichtum der Variationen in einfachen Strichen macht den Reiz der Kalligrafie aus und fordern die Künstlerin auch in den freien Arbeiten immer wieder heraus.

Herzlich willkommen zum Schauen und zum Gespräch

Vorführungen zur Tuschmalerei erwarten Sie mit der Gelegenheit zum Ausprobieren:
Samstag/ Sonntag, 24./ 25.10.20, jeweils von 14.00 -15.30 Uhr.  
Es gelten die aktuellen Covid19-Beschränkungen im Kultorhaus, um deren Einhaltung wir herzlich bitten. 
Auch ein Besuch nach Vereinbarung unter 040 87606340 (AB) ist möglich.
Wegbeschreibung: HVV Buslinie 9, Halt Eichtalstraße, direkt am Park. 
Als Spaziergang zu Fuß oder per Rad entlang des Wandse-Wanderwegs.



10. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

In der Reihe „Kultur trotz Corona“ zu Gast im Kultorhaus ist die Malerin 

Christine Bomsin

 mit dem Motto „Hamburg und Me(e)hr“


26. September 2020 bis 16. Oktober 2020 


Für weitere online Eindrücke folgen Sie diesem Link oder kommen Sie zum Kultorhaus

Vernissage: 27.9.2020 ab 14:00 Uhr

Die Ausstellung ist geöffnet:
Mittwoch und Donnerstag: 17 bis 19 Uhr
Samstag und Sonntag: 14 bis 18 Uhr

Freuen Sie sich auf nordische Impressionen mit viel Liebe zu Hamburg und dem Meer!

9. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“


Faszination der Steine 

In der Reihe „Kultur trotz Corona“ zu Gast im Kultorhaus

 Christl Ivell-Singer     5.- 22.September 2020

Die Rahlstedter Künstlerin bleibt ihrer Leidenschaft fürs Malen über die Berufs- und Familienzeit stets  treu. Bei den Hamburger Malerinnen Ursula Cenic†  und Cornelia Krönert kann sie berufsbegleitend  ihre Talente professionell ausbilden.
 Die jahrelange Mitarbeit im KulturWerk Rahlstedt  e.V., zuletzt als 2. Vorsitzende, lässt nur wenig Raum für die eigene künstlerische Arbeit.
Erst seit kurzem widmet sie sich mit neuen Arbeiten
in Aquarell- und Mischtechnik sowie mit Pastell-
und Ölkreiden wieder mit Können und Herzblut der Kunst.Faszination der Steine In der Reihe „Kultur trotz Corona“ zu Gast im Kultorhaus

Zum Thema ihrer Ausstellung schreibt sie: „Bis heute erregen Steine bei Wanderungen, z. B. entlang der Wandse, meine Aufmerksamkeit und verführen mich durch ihre vielfältigen Formen und Farben zu bildnerischen Darstellungen … Besonders eindrucksvolle handliche Exemplare sammele 
ich an Bächen, Torrenten und Steilufern, nehme sie im Rucksack oder Koffer mit und lege sie als Erinnerungsstücke in meinen Garten.“



Lassen Sie sich verzaubern von der Poesie der Steine, denen Christl Ivell-Singer lebhaften Ausdruck verleiht. Die Auswahl entstammt verschiedenen Schaffenszeiten und Malweisen.
 
Die Bilder sind jederzeit in unserem Kunst-Schaufenster anzuschauen.
Gelegentlich ist die Künstlerin im Kultorhaus vor Ort und lädt herzlich zu Gesprächen ein:
jeweils samstags 16 -18 Uhr, sonntags 11 -13 Uhr, mittwochs 15 -17 Uhr
 
Ihr Weg zur Ausstellung:
Kultorhaus-Arkaden, Ahrensburger Str. 14, 22041 Hamburg
HVV Buslinie 9, Halt Eichtalstraße, direkt am Park
Spaziergang zu Fuß oder per Rad entlang des Wandse-Wanderwegs
Nehmen Sie gern den Kontakt zu Christl Ivell-Singer auf:


https://www.atelier-cis.de        cis@atelier-cis.de          Tel:+49 40 59 37 17 66
link bei nebenan.de  https://nebenan.de/public_feed/11911275


8. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Vom 15.08.2020 bis zum 04.09.2020

Thomas Bünning: Foto-Ausstellung „first steps“ 


Seit 2013 vermitteln die Bilder des Meiendorfer Fotokünstlers eine besondere Sichtweise auf Urbanität und Ausdruckstanz. 
 Die Kunst-Installationen schaffen eine Brücke zwischen Menschen und der gebauten Stadt mit ihren Facetten. Diese Symbiose in Szene zu setzen, ist das Markenzeichen des Fotografen.

Thomas Bünning ist Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie e.V.. Dort hat er sich bereits mit verschiedenen Ausstellungen einen Namen gemacht. 

Bei „first steps“ handelt es sich um die erste eigene Ausstellung, kuratiert von Peggy Wellerdt. Demnächst folgen weitere Ausstellungen in der Marziart Internationale Galerie in HH-Eppendorf, im Reepschlägerhaus Wedel sowie in Weimar.

Thomas Bünning bietet mit seinen ungewöhnlichen Foto-Arrangements in Schwarz-Weiß dem Tanz eine neue Bühne mitten im Alltag seiner Heimatstadt. Bewegung und Anmut der Darstellerinnen verwandeln die gewohnten Sichtachsen von Architektur und Verkehrsflächen zu einer Stadtgestalt für den Augenblick, den er mit der Kamera meisterhaft festhält. Ist es eine Lanze für mehr Kunst und Lebensfreude in unseren Mauern?
 Will der Fotograf zum Perspektivwechsel und zu Veränderung im urbanen Raum anregen? 
 Oder sind es einfach nur bestechend schöne Fotos zum Schauen und Genießen?


Vom 15.08.2020 bis zum 04.09.2020 haben Sie Gelegenheit, sich im Kultorhaus am Eichtalpark, Ahrensburger Str. 14 selbst ein Bild von der Qualität und Aussagekraft der Exponate zu machen. 

Das 8. Kunst-Schaufenster der Reihe: „Kultur trotz Corona“ im Kultorhaus lädt zur Besichtigung der Ausstellung „first steps“ herzlich ein, jederzeit von außen sichtbar. 
 Darüber hinaus öffnet der Künstler die Türen zum persönlichen Gespräch. Denn der Austausch mit den Besucher*innen ist ihm besonders wichtig.


Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags von 16.30 bis 19.00 Uhr sowie samstags und sonntags jeweils von 14.00 bis 18.00 Uhr; außerdem nach Vereinbarung: T. 0151 72272244  oder info@thomas-buenning.de Bitte denken Sie an die Maskenpflicht.

Anfahrt: Mit HVV Bus 109 ab U Wandsbek-Markt bis Haltestelle Eichtalstraße. 
 Zu Fuß oder per Rad am besten entlang der Wandse bis zum Eichtalpark. 
 Es stehen in der Nähe einige wenige PKW-Parkplätze zur Verfügung. 

Der gemeinnützige Verein Freunde des Eichtalparks e. V. schafft auch unter den eingeschränkten Bedingungen Freiräume für die lokale Kunst. Unterstützen Sie uns bitte weiter durch Spenden. 
 Infos unter www.freunde-des-eichtalparks.de. 


7. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

EINE REISE RUND UM DIE MALPALETTE


Grazyna Widawska im Kunst-Schaufenster vom 24. Juli bis 15. August 2020

In der Hafenstadt Gdynia (Gdingen) geboren und aufgewachsen entdeckt Frau Widawska schon früh ihre Liebe zum Zeichnen und Malen. An der Universität Ermland-Masuren in Olsztyn (Allenstein) kann sie ihre Talente entfalten. Dort schließt sie 2003 ein 5-jähriges Magister-Studium im Fachbereich Bildende Kunst mit einem ausgezeichneten Diplom ab.
Es folgen erste Ausstellungen in ihrer Heimat-stadt mit Titeln wie: „Beobachtungen I-II“, „Faszinationen“, „Haltestelle Farbe“. 2008 beteiligt sie sich dort mit ihren Werken an der IV. Biennale.

Immer wieder erprobt sie den Umgang mit Farben und Formen, anfangs experimentierend mit Kolorismus und Kubismus. Ihr bevorzugtes Element ist die Ölmalerei, meist in klassi-scher Technik.
Die Künstlerin lebt und arbeitet heute in unserer Nachbarschaft.
Die „Freunde des Eichtalparks e. V.“ freuen sich über die Fortsetzung der beliebten Reihe „Kultur trotz Corona“ im Kultorhaus. Es ist mit Frau Widawska die 7. Ausstellung in Folge.
Herzlich willkommen zur Kunst ´im Vorübergehen´ – Gehen Sie auf Reisen rund um die Malpalette. 


Auf "Mehr lesen" klicken Sie sich in die Welt der Grazyna Widawska.

6. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Kultur trotz Corona!

Horst Stockdreher mit Skulpturen und Malerei 

 3. – 24. Juli 2020 im Kultorhaus am Eichtalpark

Die „Freunde des Eichtalparks“ freuen sich sehr auf die vielseitige Kunst von
Horst Stockdreher, die nun auch in Wandsbek zu sehen sein wird. 
Schon als Schüler im nordhessischen Volkmarsen fasziniert ihn der heimische Ton als Werkstoff mit seinen unendlichen Möglichkeiten der Gestaltung. 
Durch seine unverwechselbare Handschrift gelingt ihm eine Ausdruckskraft, die fasziniert und begeistert. Auch mit anderen Formen der Bildkunst: Zeichnung, Gemälde und Grafik macht sich Horst Stockdreher einen Namen. 
So führen ihn seine beruflichen Stationen über Baden Baden, Lausanne, London, Frankfurt schließlich nach Hamburg.
Der Künstler wird nicht nur von Privatpersonen sehr geschätzt, sondern überzeugt mit seinen Werken auch Galeristen und ein Fachpublikum auf Kunstmessen und Museums-Ausstellungen, an denen er in den letzten Jahrzehnten teilnahm.
Das Motiv des Nashorns begleitet ihn seit langem und ist so etwas wie sein Markenzeichen. Daneben ist ihm die künstlerische Darstellung des menschlichen Körpers in seinem Ausdrucks- und Empfindungsreichtum ein Anliegen.
„Routine langweilt mich“ – so umreißt er sein vielseitiges  und sensibles Schaffen, gekennzeichnet durch Experimentierfreude  und stete Neugier auf immer wieder neues Gestalten.


5. Folge der Reihe: „Kultur trotz Corona“

Im „Kunst-Schaufenster“: Heike Spiekermann 

Vom 20.06. bis 3.07.2020

Sie wurde 1955 in Wilhelmshaven geboren – eine Marinestadt und nicht  gerade als Kunstzentrum bekannt. 
 Aber ganz in der Nähe liegt Dangast, wo die Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff, Franz Radziwill und Erich Heckel gewirkt haben. 

Wer weiß – vielleicht wurde Heike bereits in den frühen 1960ern am Jadebusen vom Mal-Virus infiziert. Denn gemalt hat sie eigentlich schon immer: ob mit Öl, Acryl, Kohle. Und Ausstellungen und Ateliers hat sie viele besucht. Überall auf der Welt.

 

Den entscheidenden „Kick“ gab ihr der Maler und Lehrer Ekkehard Hofmann aus Leutershausen, den sie 2017 auf einer Kreuzfahrt kennen lernte. 

Seitdem weiß sie, wie und was sie malen will: abstrakte Aquarelle.

Ausstellung der Preisgekrönten Fotos unserer Aktion "Schönes Wandsetal"

Die Ausstellung fand vom 25.05. bis 20.06. statt.
Die offizielle Preisverleihung war am 19.06 unter Beteiligung Wandsbeker Politiker und des NDR.

SERGEJ SCHREIBER

erhielt den Sonderpreis des Fotowettbewerbs "Schönes Wandsetal."


HEIDRUN BECKER & FRIENDS

Vom 8.05.2020 bis 25.05.2020

Das Wochenblatt schrieb:
Nach der guten Resonanz auf die ersten beiden Ausstellungen im "Kunst-Schaufenster" des Kultorhauses am Eichtalpark folgt jetzt die gemeinsame Präsentation der Werke dreier Bildhauerinnen aus Wandsbek und Umgebung.Die Freunde des Eichtalparks e.V. freuen sich, den Skulpturen von Heidrun Becker, Hildegard Kroker und Gesa Lüdemann in den historischen Arkaden einen besonderen Rahmen zu bieten. Heidrun Becker, Hildegard Kroker und Gesa Lüdemann sind Bildhauerinnen mit Leidenschaft. In kontinuierlicher Auseinandersetzung mit dem Werkstoff Stein erwarben sie sich im Laufe der Jahre eine ganz eigene Formensprache.

Das prozesshafte Arbeiten und das sinnliche Vergnügen an der Steinarbeit fasziniert und verbindet sie – bei aller Verschiedenheit der Kunstwerke. In der gemeinsamen Schau werden die Arbeiten, vor allem aus Marmor, nun auch die Besucher*innen des Eichtals gewiss in ihren Bann ziehen. Kulturgenuß beim Spaziergang entlang der historischen Arkaden und das Erleben der frühlingshaften Natur im Eichtalpark machen den Ausflug nach Wandsbek zu einem doppelten Gewinn. 

ARMIN METZGER

Vom 16.04.2020 bis 8.5.2020
„Kunst mit Abstand" im Eichtalpark

ARMIN METZGER zeigt einige seiner Werke im „Kultorhaus."
Diese Ausstellung ist und bleibt für den Maler und Bildhauer 
Armin Metzger einmalig.  Durch Corona bedingt darf leider
kein Besucher die Ausstellungsräume betreten. Es gab keine Vernissage
und so auch keine Einführung in das vielseitige und spannende Werk des Künstlers zu Beginn der Ausstellung. Und dennoch können die Wandsbecker Kunstfreunde einen umfangreichen Eindruck über das Schaffen des Künstlers erhalten. Die Werke sind von der Straße aus durch die verglasten Arkaden zu bewundern.

Armin Metzger

SUSANA MOHR

Vom 26.03.2020 bis 16.04.2020 


Ab Anfang April zeigt die Wandsbeker Künstlerin

Susana Mohr ihre farbenfrohen Werke mit einer Ausstellung

in den historischen Arkaden. 
Die in Guatemala City geborene und seit 2003 in Hamburg heimische

Künstlerin spielt in ihrer Kunst mit Formen und Farben.

Auch auf andere Weise kann der Frühlingsspaziergang

an der Wandse zum Erlebnis werden.